Meghan Markle kann es nicht lassen, sich weiterhin eine Herzogin zu nennen. Das geht den Palastmitarbeitern in London gehörig auf den Keks.
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Meghan Markle will weiterhin Aufmerksamkeit. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle behelligte Politiker auf ihren Handys.
  • Die abtrünnige Royal-Frau gab sich dabei als Herzogin aus.
  • Das hat ein Geschmäckle, finden Palastmitarbeiter.
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«Hallo, hier ist Meghan, die Herzogin von Sussex.» Mit dieser Begrüssung drängte sich Meghan Markle (40) diese Woche bei US-Politikern auf ihren Privathandys auf. Die schwarzhaarige Beauty will nach damit offenbar Kontakte knüpfen, um bald schon in die Politik einzusteigen.

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Liebäugelt Meghan Markle mit einer Karriere in der US-Politik. - EPA/Keystone

Was Senatorin wie Shelley Moore Capito (67) zur Weissglut treibt, sorgt auch im Buckingham Palace für rote Köpfe. Dort ist man erbost, weil Meghan weiterhin ihren royalen Herzoginnentitel verwendet.

Schliesslich sind Royals der politischen Neutralität verpflichtet. Eine Regel, welche die Frau von Prinz Harry (37) nur allzu gerne bricht.

Meghan Markle beschämt Royal-Familie

Nun sprechen Palastmitarbeiter eine Warnung aus, falls Meghan Markle weiterhin Herzogin genannt werden will.

Verstehen Sie, dass Meghan an ihrem Herzoginnen-Titel klammert?

Ein Insider erklärt gegenüber der «Sunday Times»: «Wenn man als Mitglied der königlichen Familie den Titel benutzt, bedeutet das, dass man sich von solchen Dingen fernhalten muss. Ansonsten verwendet man den Titel aus dem Zusammenhang gerissen und die Leute werden ihr Motiv in Frage stellen.»

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Prinz Harry und Meghan Markle wurden im August 2019 als Klimaheuchler entlarvt.
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Der britische Prinz Harry, Herzog von Sussex, und seine Frau Meghan reise gerne per Privatjet.
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Prinz Harry und Meghan Markle steigen in Beverly Hills in einen teuren SUV.
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Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle.

Schliesslich habe die britische Königsfamilie nichts in der US-amerikanischen Politik zurück. Das gelte auch für Meghan. «Die Herzogin von Sussex hat kein Recht eine einflussreichere Stimme als jede andere amerikanische Mutter zu haben.»

Meghan Markle dürfte diese Warnungen und Belehrungen – wie immer – gekonnt ignorieren. Vor wenigen Wochen forderte sie in einem Brief an den US-Senat bezahlten Elternurlaub. Inzwischen hat Präsident Joe Biden (78) das Vorhaben abgeschrieben.

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Meghan Markle scheitert wegen Joe Biden in der US-Politik. - keystone
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