In Südafrika: Fürstin Charlène hat vierstündige OP gut überstanden
Das Wichtigste in Kürze
- Am Freitag wurde Fürstin Charlène von Monaco in Südafrika operiert.
- Der Eingriff sei gemäss einer Pressemitteilung von Ehemann Fürst Albert II. gut verlaufen.
- Charlène kann wegen einer Ohrenentzündung momentan nicht nach Monaco zurückfliegen.
Die nach einer Hals-Nasen-Ohren-Entzündung in Südafrika festsitzende Fürstin Charlène von Monaco (43) ist operiert worden. Der Eingriff am Freitag sei gut verlaufen, erklärte ihr Mann Fürst Albert II. (63) laut einer Pressemitteilung. «Fürstin Charlène erholt sich und wir denken voller Zärtlichkeit an sie.»
Zuvor hatte das Fürstenhaus mitgeteilt, die Operation werde vier Stunden dauern und unter Vollnarkose vorgenommen. Fürst Albert II. und die Zwillinge Gabriella und Jacques (6) werden demnach während der Erholungszeit zu ihr kommen.
Charlène war zu Jahresbeginn in das Land am Südzipfel Afrikas gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Was zunächst wie ein Heimatbesuch in ihrem Geburtsland fern von Monaco wirkte, entpuppte sich immer deutlicher als monatelanger Daueraufenthalt.
Dem südafrikanischen Radiosender 702 berichtete Charlène kürzlich, ein vor ihrer Reise durchgeführter kieferchirurgischer Eingriff habe ihre Rückkehr hinausgezögert. Dieser führte zu einer Ohrenentzündung, die ihr aufgrund des Höhendrucks das Fliegen verbot. Sie deutete Ende Oktober als Rückkehrtermin an. Worum es bei der Operation am Freitag genau ging, präzisierte das Fürstenhaus nicht.
Der Langzeitaufenthalt der Fürstin in Südafrika hatte in den sozialen Medien Spekulationen zu einer möglichen Trennung des Paares ausgelöst. Charlène beteuerte dagegen immer wieder in Interviews, wie sehr sie ihren Gatten und vor allem auch die Kinder vermisse.