Michelle Obama: Ehekrise mit Barack? Das sagt die Expertin
Um Barack und Michelle Obama gibt es wegen Solo-Auftritten Trennungsgerüchte, eine Körpersprache-Expertin befeuert diese. Barack kontert sie nun.
Das Wichtigste in Kürze
- Mit ihrer Absenz befeuert Michelle Obama die Trennungsgerüchte von Ehemann Barack.
- Bei ihrem letzten Paar-Auftritt habe der ehemalige US-Präsident «ziemlich ernst» gewirkt.
- Auch seine Gattin habe nur vor den Kameras ein Lächeln abgegeben, so eine Expertin.
- Barack Obama kontert die Gerüchte und postet eine Liebeserklärung an seine Frau.
Gute Miene zum bösen Spiel?
Zur Amtseinführung von Donald Trump (78) wird der ehemalige US-Präsident Barack Obama (63) ohne Begleitung seiner Ehefrau Michelle (60) erscheinen. Die Ex-First-Lady sorgt damit für einen Regelbruch – und für reichlich Spekulationen um eine mögliche Ehekrise.
Das Paar wurde zuletzt Mitte Dezember bei einem privaten Dinner in Los Angeles gemeinsam gesichtet. Körpersprache-Expertin Judi James vermutet nun, dass es bereits damals zwischen den beiden gekriselt haben könnte. Der ehemalige Präsident kontert die Gerüchte mit einem Foto von einem romantischen Abend.
Michelle Obama zeigt «keine aktiven Signale von Zusammengehörigkeit»
Denn: Beim Verlassen des Restaurants suggeriere Michelle mit ihrem «breiten, strahlenden Lächeln eine Art schüchternes Glück», so die Expertin. Barack hingegen erwecke mit seinen Blicken einen «ziemlich ernsten» Eindruck.
James betont dabei, dass es keinerlei Anzeichen dafür gibt, dass die beiden geplaudert hätten. Auch die Tatsache, dass Obama «hinter seiner Frau» und nicht neben ihr gelaufen sei, sticht der Expertin ins Auge.
Zwar wirke Michelle Obama beim Gang zum Auto «entspannt und glücklich». Doch vor der Kamera zeigen die beiden «keine aktiven Signale von Zusammengehörigkeit».
Und nicht nur das: Der «Daily Mail» vorliegende Paparazzibilder sollen zeigen, wie das Lächeln der Ex-First-Lady nach dem Einsteigen in die Limousine kurzerhand verschwindet.
Barack Obama kontert Gerüchte
Am Freitagabend räumt Barack Obama dann mit den Gerüchten auf: Auf Instagram postet er ein Foto vom gemeinsamen Nachtessen mit Michelle. Sie halten Händchen und strahlen beide in die Kamera.
Dazu schreibt der ehemalige US-Präsident: «Happy Birthday für die Liebe meines Lebens.» Michelle erfülle jeden Raum mit Wärme, Weisheit, Humor und Anmut. «Und du siehst so gut dabei aus.»
Er sei froh, jedes Abenteuer seines Lebens mit ihr erleben zu dürfen. «Ich liebe dich.»
Wegen Trump: Ex-First-Lady verlängert Hawaii-Ferien
Bereits vergangene Woche verzichtete die 60-Jährige auf ihre Teilnahme an der Trauerfeier des ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter (1924– 2024). Stattdessen geniesst die Gattin von Barack Obama derzeit Solo-Ferien auf Hawaii.
Und eine Rückkehr ist vorerst nicht in Sicht: Denn Michelle Obama soll ihren Trip «absichtlich» verlängert haben, um den Feierlichkeiten zu Trumps Präsidentschaft fernzubleiben.
In jüngster Vergangenheit machte die gelernte Rechtsanwältin wiederholt ihre ablehnende Haltung zum künftigen US-Präsidenten deutlich.
«Sie hat immer sehr bewusst gewählt, wo und wie sie auftritt», erklärte eine anonyme Quelle. «Sie erschien widerwillig zur Wahl. Sie waren sich einig, aber sie muss sich nicht um Trump scharen. Sie muss nichts sagen, ihre Abwesenheit spricht Bände.»
Fans glauben: «Sie und Obama sind zerstritten»
Mit dieser Entschuldigung geben sich die Fans des ehemaligen Präsidentenpaares jedoch nicht zufrieden. Auf der Plattform X wird heftig spekuliert, ob die Obamas bereits getrennte Wege gehen.
Einige User halten sogar eine baldige Scheidung des Ehepaares für nicht ausgeschlossen. «Ich sage es voraus, die Obamas lassen sich scheiden», vermutet jemand.
Ein weiterer Follower sieht das genauso: «Sie und Obama sind zerstritten! Sie lassen sich scheiden! Sie will nicht in seiner Nähe sein!»
«Klingt, als stünde eine Scheidung der Obamas bevor, (...), sie gehen nicht mehr gemeinsam zu Veranstaltungen», meint wieder jemand anderes.
