Insider: Meghan Markle war enttäuscht von Harrys Vermögen
Doch kein grenzenloser Reichtum: Laut einem Insider soll Meghan Markle enttäuscht gewesen sein, als sie erfuhr, dass Prinz Harry «nur» Millionär ist.
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Das Wichtigste in Kürze
- Als Meghan Prinz Harry kennenlernte, soll sie ihn für einen Milliardär gehalten haben.
- Darüber, dass er «nur» Millionär ist, sei sie enttäuscht gewesen.
- Doch auch andere Sachverhalte machten der damaligen Schauspielerin zu schaffen.
Millionen, Milliarden – wen interessiert schon der Unterschied, wenn die Zahlen allesamt in utopischer Ferne liegen? Richtig: Diejenigen, die in der obersten Liga der Prominenz mitspielen wollen.
Demnach soll Meghan Markle (43) aus allen Wolken gefallen sein, als sie erfuhr, wie es wirklich um Harry (40) steht: Seine finanzielle Situation entsprach offenbar nicht ihren Vorstellungen, berichtet ein Insider gegenüber Royal-Experte Tom Quinn.
Denn die damalige Schauspielerin «erwartete einen Milliardär», erklärt Quinn in seinem Buch «Yes Ma’am: The Secret Life of Royal Servants».
Auf «grenzenlosen Reichtum» gehofft
Doch stattdessen bekam sie «nur» einen Millionär. 24 Millionen US-Dollar (knapp 22 Millionen Franken) sollen bei der Eheschliessung auf Harrys Konto gelegen haben.
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Für Meghan nicht der Traum von «Schlössern, glitzernden Bällen und grenzenlosem Reichtum», von dem sie angeblich geschwärmt haben soll.
Schliesslich war sie selbst vor ihrem Eintritt in die Königsfamilie schon Millionärin, wie «Forbes» zeigt: Damals verfügte die Darstellerin über ein geschätztes Nettovermögen von fünf Millionen Dollar. Allein für jede Folge «Suits» erhielt sie eine Gage von 50'000 Dollar.
Meghan Markle fand Palast-Regeln sinnlos
Doch neben dem «Geldmangel» soll es auch an anderer Stelle gehadert haben. Denn die Regeln und Hierarchien im Palast seien für Meghan Markle oft sinnlos und zu streng gewesen. Vor allem, da für Harry und sie nicht die zentrale Rolle von William (42) und Kate (43) in Aussicht stand.
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Trotzdem habe Meghan einen Ehrgeiz an den Tag gelegt, für den sie von einigen im Palast Bewunderung erhielt, so Quinn. Einem Insider sei dabei jedoch der Messias-Komplex der Herzogin aufgefallen.
Mit Helfersyndrom zur weltberühmten Wohltäterin?
Als Messias-Komplex wird das sogenannte «Helfersyndrom» bezeichnet, bei dem Betroffene anderen auf eigene Kosten helfen. Dabei stellen sie ihre eigenen Wünsche zurück und verspüren häufig das Bedürfnis, andere «retten» zu müssen, erklärt der Psychologie-Blog «Gedankenwelt».
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Mit ihren Intentionen habe Meghan laut dem Insider eine weltweit geachtete Wohltäterin werden wollen: «All ihre grossen Ideen drehten sich darum, Gutes zu tun. Sie wollte das, was Diana begonnen hat, zu Ende bringen.»