Meghan Markle und Prinz Harry: Palast-Mitarbeiter wetten auf Ehe-Aus
Steht die Ehe von Meghan Markle und Prinz Harry vor dem Aus? Darüber wollen nun Angestellte des britischen Königshauses spekulieren – inklusive Wetteinsatz.
Das Wichtigste in Kürze
- Im Rahmen eines Buchprojekts soll Meghan über eine Scheidung von Harry nachgedacht haben.
- Dies veranlasst Palast-Mitarbeiter, auf ein baldiges Ehe-Aus zu wetten.
- Sogar Prinz William und König Charles sollen jede Entwicklung verfolgen.
Diese Enthüllungen schlugen hohe Wellen: Laut einem Report des US-Magazins «Vanity Fair» soll Meghan Markle (43) über einen ganz besonderen Buch-Deal verhandelt haben. Das Thema? Eine potenzielle Scheidung von Prinz Harry (40)!
Zwar heisst es darin auch, dass die Ehe der Sussexes nach wie vor intakt sei. Doch viele im britischen Palast glauben daran, dass es wegen der Verhandlung bald zum Beziehungsbruch kommen wird.
Palast-Mitarbeiter schliessen Wetten ab
Auch ein Königshaus-Insider schliesst sich dem an. «Das ist eine neue und sehr interessante Entwicklung», erklärt er der «Bild». «Schon seit einigen Monaten kursieren im Palast Gerüchte, dass es in der Ehe kriselt.»
Die aktuellen Schlagzeilen verleiten einige Palast-Mitarbeiter sogar dazu, Geld auf das baldige Beziehungs-Aus zu setzen. In Londoner Wettbüros winken bis zu 471 Franken bei einem Einsatz von 19 Franken. Dies, solange die Scheidung in den nächsten zwei Jahren vollzogen wird.
Sogar im engsten Familienkreis scheint das Informationsbedürfnis hoch. «König Charles (...) verfolgt jede Entwicklung in Kalifornien mit Interesse», so der Experte.
Und auch Harrys Bruder Prinz William (42) lasse sich «jeden Morgen briefen, was in den britischen und amerikanischen Medien über das Haus Windsor und auch über Harry und Meghan berichtet wird.»
Dies mag durchaus überraschend klingen, liegt Harry mit seiner Familie doch seit Jahren im Clinch.
Meghan Markle: Scheidungsbuch erhielt keinen «schriftlichen oder formellen Vorschlag»
Während hinter den Kulissen eifrig spekuliert wird, zeigen sich andere von Meghans Verhandlungen mit einem Verlag weiterhin unbeeindruckt.
In der «Vanity Fair» meint ein Informant: «Wenn das auch nur ansatzweise wahr ist, wäre sie angesprochen worden und nicht umgekehrt.» Doch: Seitens des Teams der Herzogin habe man lediglich herausfinden wollen, ob der Verleger an dieser Idee «theoretisch interessiert» wäre.
Wie auch immer diese seltsam anmutende Geschäftsidee ihren Ursprung fand: Einen «schriftlichen oder formellen Vorschlag» soll es nie gegeben haben. Auch ein Datum oder einen Verlagsnamen nannte die Zeitschrift nicht.
Und auch Prinz Harry und Meghan Markle selbst scheinen von diesem Vorhaben nichts (mehr) wissen zu wollen. Zwar weigern sich die Sussexes, den «Vanity Fair»-Artikel zu kommentieren. Doch ihre Liebe sei «echt» und sie seien immer noch «heiss aufeinander», verrät eine Quelle gegenüber «The Times».