Insider: «Prinz Harry und Meghan wollen sich als Opfer darstellen»
Prinz Harry und Meghan Markle schiessen gegen die Queen. In England lösen sie damit Empörung aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry erheben erneut Vorwürfe gegen die Queen.
- Von Royal-Experten kriegen sie für ihre Worte aufs Dach.
Sie können es einfach nicht sein lassen ...
Im März erhoben Prinz Harry (36) und Meghan Markle (40) schwere Vorwürfe gegen die britische Königsfamilie. Ihr Sohn Archie (2) sei aufgrund seiner Hautfarbe diskriminiert worden.
Die Antwort von Queen Elizabeth (95) fiel damals knapp aus. Es tue ihr leid, was die beiden durchgemacht haben. Erinnerungen an Rassismus-Vorfälle sollen aber «variieren», so die Königin trocken.
Prinz Harry wettert gegen Queen
Nun, fünf Monate nach dem Interview, treten die Sussex' nochmals nach. In einem neuen Kapitel der Biografie «Finding Freedom» schreibt Meghan-Kumpel Omid Scobie: «Der Kommentar der Königin (...) blieb nicht unbemerkt. Die beiden waren aber ‹nicht überrascht›, dass die Royals nicht die volle Verantwortung übernahmen.»
Bis heute sei ihrer Meinung nach zu wenig passiert.
In England sorgen diese Worte für einen Aufschrei. Royal-Expertin Victoria Arbiter wettert gegenüber «Good Morning Britain»: «Die Königin funktioniert nicht auf Befehl und sie wird sicher nicht auf solche Provokationsversuche reagieren.»
Harrys Biografin Angela Levin nannte die neuesten Anschuldigungen auf «Talk Radio» gar «mehr als ekelhaft» und fügte an: «Ich hoffe, die Königin hört nicht auf Leute, wie diese beiden. Sie denken nur an sich selbst und versuchen sich als Opfer darzustellen.»
Zuvor haben Prinz Harry und Meghan die Queen immer in Schutz genommen. Nun scheint es, als wäre nicht mal mehr die Grossmutter sicher vor den Attacken ...