Ist Elon Musk der Vater? Jetzt erhebt Influencerin Vorwürfe
Die Influencerin wirft Elon Musk vor, sie und das mutmasslich gemeinsame Kind zu ignorieren. Stattdessen reagiere er auf Verleumdungen.
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Das Wichtigste in Kürze
- Ashley St. Clair wirft Elon Musk vor, sie und das gemeinsame Kind zu ignorieren.
- Die beiden hätten zuvor an einer Vereinbarung über die Erziehung gearbeitet.
- Doch mit der Veröffentlichung habe der Boulevard-Reporter eine Einigung unmöglich gemacht.
Vor Kurzem machte Ashley St. Clair, eine konservative Autorin und Influencerin, publik, dass sie ein Kind mit Elon Musk habe. Der Milliardär hat von den Behauptungen erfahren, sich aber nicht gemeldet, wirft sie ihm nun vor.
Elon Musk hatte auf einen Beitrag auf X, vormals Twitter reagiert. Dort behauptete ein Aktivist, St. Clair habe «ein halbes Jahrhundert geplant, um Musk zu verführen».
Ebenfalls auf X wirft sie ihm nun vor, Kontaktversuche zu ignorieren: «Wir versuchen seit Tagen, dich zu erreichen, aber du hast nicht reagiert.» Er solle ihr antworten, anstatt Verleumdungen einer Person, die «Unterwäsche-Fotos von mir im Alter von 15 Jahren» poste, zu reagieren.
Der Post der Autorin wurde mittlerweile wieder gelöscht, ein Vertreter teilte aber ein Statement: Seit einiger Zeit hätten St. Clair und Musk an einer Vereinbarung über die Erziehung des Kindes gearbeitet.
Ein Boulevard-Reporter, der sie wiederholt bedrängt habe, hätte es aber unmöglich gemacht, den Prozess abzuschliessen. «Wir warten darauf, dass Elon seine elterliche Rolle öffentlich anerkennt.» Sie vertraue darauf, dass er die Vereinbarung schnell fertigstellen wolle.
Elon Musk hat mindestens zwölf Kinder von mehreren Frauen. Das Kind von Ashley St. Clair wäre dann Nummer 13.