Ist Meghan Markle in Wahrheit «sehr nett & super-positiv»?
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle kann auch nett.
- Dies bestätigen Ex-Mitarbeiter in einem neuen Buch.
Na, wer hätte das gedacht. Prinz Harry (38) wusste es wohl schon seit ihrem Kennenlernen und nun bekommen es auch alle anderen zu hören.
Meghan Markle (41) ist eigentlich gar nicht so zickig. Im Gegenteil: Die Ex-Darstellerin sei sogar richtig nett. Sagt nun zumindest ein Ex-Angestellter.
In seinem Buch «Gilded Youth» sprach Autor Tom Quinn mit zahlreichen Ex-Angestellten der Herzogin von Sussex.
«Sie ist im Grunde eine sehr nette, lächelnde, super-positive Person», heisst es etwa.
«Aber nachdem sie immer das Gefühl hatte, ihr eigenes Schicksal in der Hand zu haben, und mit der Art von Persönlichkeit, die danach strebt, die Beste zu sein, fand sie sich plötzlich in einer Institution wieder, die sie nicht beeinflussen konnte. Und die den Menschen Rollen zuweist, die sich nicht ändern.»
Für Meghan Markle soll es tatsächlich eine Person während ihrer aktiven Zeit im Königshaus gegeben haben, die sie triggerte. Ihr Name: Herzogin Kate (41).
«Meghan war geblendet von dem weltweiten Ruhm, den ihr das Prinzessinnen-Dasein einbringen würde. Aber sie war schockiert von dem Palastprotokoll und von der Tatsache, dass sie nicht die Erste in der Hackordnung war und auch nie sein konnte.»
Und weiter zitiert der Autor: «Sie hasste die Zwänge und Regeln. Sie hasste es, eine zweitklassige Prinzessin zu sein – zweitklassig nach Kate.»
Und noch etwas stiess Meghan Markle bitter auf: Ihr Wohnort. Denn die Frau von Prinz Harry soll gedacht haben, sie könne sich ihr Nest auf Schloss Windsor einrichten.
Wie wir wissen, klappte das nicht. Die Queen (†96) schenkte Harry und Meghan dafür das Frogmore Cottage. Das König Charles ihnen mittlerweile entzogen hat.