Jada Pinkett Smith hat Angst, verletzt zu werden. Sie zeigt nicht mehr gleich viel Zärtlichkeit wie früher.
Jada Pinkett Smith
Die Schauspielerin Jada Pinkett Smith. - Bang

Jada Pinkett Smith hat Angst, verletzt zu werden. Die «Girls Trip»-Darstellerin, die mit Will Smith verheiratet ist, passt schon ihr Leben lang sehr gut auf ihr Herz auf. Sie hat am meisten Angst davor, dass ihre Gefühle verletzt werden. Dies erzählte sie nun am Dienstag in einer Folge von «Red Table Talk».

Diese Angst rührt von einem besonders negativen Ereignis in ihrem Leben her, bei dem ihr das Herz gebrochen wurde.

Jada Pinkett Smith
Jada Pinkett Smith mit ihrem Ehemann Will Smith. (Archivbild) - Getty

Die Schauspielerin sagte in dem Gespräch, dass ihre früheren Erfahrungen dazu führten, dass sie nicht mehr so leicht Zärtlichkeit zeige. Dies, weil sie Angst habe, verletzt zu werden. «Weisst du, ich hatte viel Herzschmerz in meinem Leben, verheerendes Herzzerbrechen. Aber was ich immer noch versuche zu lernen, ist, diese Zärtlichkeit zuzulassen, um nicht gegenteilig in den Kampfmodus zu gehen.»

Angewohnheit ist ein Selbstschutz

Sie weiss aber, dass diese Angewohnheit vorwiegend Selbstschutz ist. «Ich denke, das hat viel mit der Angst zu tun, verletzt zu werden», erklärt Jada weiter. «Du willst dich nicht abgelehnt fühlen, du willst dich nicht ungeliebt fühlen. Programmiert zu sein und zu glauben: ‹Mädchen, lass diese Tränen nicht kommen, denn du wirst auseinanderfallen und du könntest dich nicht wieder zusammensetzen.›»

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