James Corden: Er bereut «Cats» nur minimal
Der Moderator James Corden bereut den Film nicht. Er beurteilt seine Arbeit nicht nach der Kritik des Publikums.
Das Wichtigste in Kürze
- Moderator James Corden bereue «Cats» nur ein wenig.
- Die Verfilmung des Musicals hat teilweise sehr negative Kritik eingefahren.
James Corden bereut «Cats» nur ein klein wenig. Auf einer Skala von 1 bis 10 würde er eine 4,5 geben. Die Verfilmung des berühmten Musicals von Andrew Lloyd Webber hat teilweise sehr negativen Kritik eingesteckt.
Vor zwei Monaten ist der Streifen erschienen. Der Moderator bereut sein Mitwirken an dem Gesangsfilm eigentlich nicht.
Jede Minute geliebt
Der Schauspieler betonte nun, dass er die Freude an seiner Arbeit nicht daran messe, wie gut sie beim Publikum ankäme. «Auf einer Skala von 1 bis 10, wie sehr bereust du es, «Cats» gedreht zu haben?», wurde Corden nun in seiner Show «The Late Late Show With James Corden» von Justin Bieber gefragt.
Woraufhin der Moderator ehrlich antwortete: «Es ist einfach so: Ich hatte die wunderbarste Zeit am Set, als wir den Film gedreht haben. Ich war sechs Tage dort und ich habe jede Minute geliebt. Deshalb denke ich, dass man solche Dinge anhand seiner persönlichen Erfahrungen entscheiden muss und ich hatte wirklich eine grossartige Zeit.»
Er bereue nicht, es gemacht zu haben, weil er sich dafür entschieden habe. «So wie ich mich schon für vieles andere entschieden habe.
Manches hat funktioniert, manches nicht. Ich würde es bei einer soliden 5 einordnen... 4,5.»
