Jason Momoa schneidet sich für guten Zweck die Haare ab
Jason Momoa hat seine berühmte Mähne abgeschnitten – für den guten Zweck. Mit der Aktion will der Schauspieler gegen Wegwerfplastik kämpfen.
Das Wichtigste in Kürze
- Jason Momoa hat sich von seiner berühmten Mähne getrennt – für den guten Zweck.
- Damit will der Schauspieler auf das Problem mit Einwegplastik aufmerksam machen.
Seine berühmte Mähne ist Geschichte: Jason Momoa hat sich den Kopf rasiert – für den guten Zweck. Mit der Aktion will der «Aquaman»-Schauspieler auf die Verschwendung von Plastik aufmerksam machen.
Mit einem «Aloha zusammen» begrüsst der Hawaiianer seiner Follower – und hält zwei gerade abgeschnittene Zöpfe in die Kamera. Eine Freundin setzt derweil einen Rasierapparat an seinen Kopf an. Bei einem Windstoss erschrickt der Schauspieler über das Gefühl an seinem Schädel.
«Ich sehe gerade einige Dinge in unseren Ozeanen, die so traurig sind»
«Rasiere mir die Haare ab. Wegen Einwegplastik», sagt er. «Ich habe genug von Plastikflaschen, wir müssen damit aufhören. Plastikgabeln, der ganze Scheiss».
Das Plastik gelange schliesslich in die Erde oder ins Meer. «Ich sehe gerade einige Dinge in unseren Ozeanen, die so traurig sind». Das sagt Momoa und plädiert an seine Fans: «Also bitte, tut alles, was ihr könnt, um Einwegplastik in eurem Leben zu vermeiden – helft mir».
Im Begleittext zu dem Video fasst Momoa die Botschaft noch einmal zusammen. «Wir müssen Einwegplastik aus unserem Leben und aus unseren Meeren verbannen. Plastikflaschen, Plastiktüten, Verpackungen, Utensilien – alles».
Jason Momoa wirbt für seine Wassermarke
Momoa lässt es sich nicht nehmen, in dem Video Werbung für Mananalu zu machen. 2019 hat der Darsteller den Wasserhersteller gegründet. Das Unternehmen verkauft Wasser in nachhaltigen Aluminiumflaschen anstatt in Plastik. Für jede gekaufte Flasche fischt Mananalu dazu Plastik in der Grösse der Flasche aus den Ozeanen.
Als er von bestehenden Alternativen zu Einwegplastik spricht, hält Momoa eine Flasche von Mananalu in die Kamera.