Jetzt meldet sich Meghan Markle zur Krönungsabsage
König Charles erhielt vor zwei Jahren einen Brief von Meghan Markle. Seine Reaktion? Nicht zufriedenstellend. Mit der Krönungsabsage habe es aber nichts zu tun.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle schrieb Charles einen Brief.
- Seine Antwort lies zu Wünschen übrig.
- Seitdem sollen die Beiden keinen wirklichen Kontakt mehr haben.
Sicher ist: Meghan Markle (41) schrieb König Charles III. (74) vor gut zwei Jahren einen Brief.
In dem soll sie den «royalen Rassisten» benannt haben und sich über Vorurteile besorgt gezeigt haben.
Charles nicht adäquate Reaktion daraufhin soll Meghan sauer gemacht haben. Gipfel: Ihre Krönungsabsage!
Alles Quatsch – lässt nun die Frau von Prinz Harry (38) durch ihr inoffizielles Sprachrohr ausrichten. Gemeint? Ist damit natürlich Autor Omid Scobie (41).
Der verkündet auf seinem Twitter-Kanal folgendes: «Die Herzogin von Sussex geht ihrem Leben in der Gegenwart nach. Und denkt nicht an Korrespondenz von vor zwei Jahren im Zusammenhang mit Gesprächen von vor vier Jahren.»
Und weiter: «Jeder andere Vorschlag ist falsch und ehrlich gesagt lächerlich.»
Und dann greift Meghans Sprachrohr (mal wieder) das englische Könighaus an. Scobie schreibt weiter: «Wir ermutigen Boulevardmedien und verschiedene königliche Korrespondenten, den erschöpfenden Zirkus zu stoppen, den sie allein schaffen.»
Die letzte Hoffnung, Meghan Markle und Prinz Harry doch noch zusammen am 6. Mai in London zu sehen, stirbt damit dann wohl tatsächlich…