Jetzt wird Michael Wendler sogar im Ami-Land zum Gespött
Während man Michael Wendler im deutschen TV nach KZ-Vergleich aus dem Programm streicht, werden die US-Medien gerade erst auf ihn aufmerksam ...
Das Wichtigste in Kürze
- Michael Wendler sorgt nun auch in seiner Wahl-Heimat den USA für Gesprächsstoff.
- Ein Ami-Sender widmete dem «German Superstar» einen Beitrag.
Er ist tief gefallen: Der deutsche Schlagersänger Michael Wendler (48) sorgt aktuell nur noch mit bizarren Verschwörungstheorien für Schlagzeilen.
Nach einem KZ-Vergleich kippte ihn RTL vergangene Woche endgültig aus dem Programm. Der Sender verpixelte ihn nun sogar in den bereits programmierten Folgen der Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» (DSDS).
Während die deutschen Medien Wendler möglichst schnell vergessen wollen, wird man in seiner Wahl-Heimat Amerika erst gerade auf ihn aufmerksam.
Michael Wendler sorgt im Ami-TV für Furore
Am Freitag berichtete der Ami-Nachrichtensender NBC News über «Maikel Wändler» (so die amerikanische Aussprache).
Thema der Sendung: Der «deutsche Superstar» versteck sich in Cape Coral vor seinen Steuerschulden beim Staat. Diese werden auf mehr als eine Million Franken geschätzt.
Im Beitrag kommt sein ehemaliger Freund Ulli Winckler (oder «Oli», wie er im Beitrag genannt wird) zu Wort.
Winckler verweist im Beitrag auf den jüngsten KZ-Vergleich des Auswanderers mit der hiesigen Regierungspolitik. «Das ist ein absolutes No-Go», erklärt der Deutsche im US-TV.
«Die deutsche Regierung hat die amerikanische Regierung gebeten, Michael Wendler nach Deutschland zurückzuschicken», so NBC News weiter. Wann und ob das passiere, wisse man allerdings nicht.