Jodie Foster: Sie sollte nie zur Uni
Jodie Foster erfuhr auf ihrem erfolgreichen Weg in der Film-Branche viel Gegenwind aus der eigenen Familie. Ihre Mutter war kein Fan ihrer Karriereplänen.
Das Wichtigste in Kürze
- Jodie Foster ist eine erfolgreiche Schauspielerin und Regisseurin.
- Hätte sie stets auf ihre Mutter gehört, wäre alles ganz anders gekommen.
- Sie war gegen das Studium ihrer Tochter und auch gegen die Arbeit als Regisseurin.
Die Mutter von Jodie Foster wollte nie, dass sie aufs College geht. Die 58-jährige Schauspielerin und Regisseurin begann ihre Karriere in den 1960er Jahren, als sie gerade drei Jahre alt war. Im nächsten Jahrzehnt etablierte sie sich als grosses junges Talent.
Dies mit ihren gefeierten Auftritten in Martin Scorseses «Taxi Driver» und dem erfolgreichen Kindermusical «Bugsy Malone».
1980 legte Jodie Foster jedoch eine Pause von Hollywood ein, um afroamerikanische Literatur an der Yale University zu studieren. Dies versuchte ihre Mutter Evelyn, zu verhindern. Sie wollte, dass ihre Tochter in der Branche bleibt, weil sie fürchtete, eine zu lange Pause würde ihre Schauspielkarriere ruinieren.
Jodie Foster sollte Schauspielerin bleiben
Jodies Mutter wollte auch nicht, dass sie hinter die Kameras tritt und Regisseurin wird. Über einige der grössten Risiken ihrer Karriere sprach Jodie Foster mit der britischen «OK!»: «Nun, es gibt eine Reihe von ihnen. Die erste war, zur Universität zu gehen, anstatt im Kino zu bleiben.
Ich habe fünf Jahre in Yale studiert. Alle sagten mir: «Deine Karriere wird beendet sein!» Aber meine Ausbildung war so nützlich für das, was ich später tat. Ich habe an der Universität viel gelernt und das hat mir bei meiner Arbeit als Schauspielerin geholfen.
Oscar-Gewinnerin wird Regisseurin
Dann wurde ich Regisseurin. Kurz nach dem ich den Oscar gewann und meine Mutter sagte mir, dass es eine sehr schlechte Idee sei. Da ich auf dem Höhepunkt meiner Schauspielkarriere sei. Es sei der Moment, in dem ich das meiste Geld verdienen konnte.
Es war also eine sehr schlechte Wahl, ihrer Meinung nach. Ich habe nicht zugehört und bin sehr glücklich.»