Justin Bieber ist «verstört» wegen Vorwürfen gegen P. Diddy
Erst 2023 arbeiteten Justin Bieber und P. Diddy zusammen an einem Album. Nach den Vorwürfen gegen den Produzenten steht Bieber unter Schock.
Das Wichtigste in Kürze
- Sean Combs alias P. Diddy wurde unter schweren Vorwürfen festgenommen.
- Vergangenes Jahr hatte Justin Bieber noch mit ihm zusammengearbeitet.
- Nun kann der 30-Jährige kaum fassen, was sein Musik-Kollege getan haben soll.
Unter dem Vorwurf des Menschenhandels und der Organisierten Kriminalität wurde Sean Combs alias P. Diddy (54) am Montagabend festgenommen.
Für Justin Bieber (30) ist das offenbar ein herber Schlag: Anscheinend hatte der Musiker keine Ahnung, mit wem er sich eigentlich angefreundet hatte.
Der «Love Yourself»-Sänger kennt den älteren Musikproduzenten bereits seit Kindheitstagen: Ein altes Video zeigt die beiden vor einer gemeinsamen Aktion.
«Er hat 48 Stunden mit Diddy, wo wir abhängen – und was wir tun, können wir nicht wirklich verraten. Aber es ist definitiv der Traum eines 15-Jährigen», sagt Combs darin.
Im vergangenen Jahr machten die beiden wieder gemeinsame Sache: Justin Bieber hat an P. Diddys jüngstem Album «The Love Album: Off the Grid» mitgewirkt.
«Justin ist schockiert»
Laut einem Insider bereue Bieber das jetzt zutiefst, schreibt die «Daily Mail». «Justin ist so von den Nachrichten schockiert und will sie nicht verarbeiten oder darüber sprechen, also hat er sich zurückgezogen», äussert sich die Quelle.
Und: «Hätte er davon gewusst, hätte er es auf keinen Fall getan.» Der 30-Jährige soll angesichts der Entwicklungen extrem «verstört» sein.
Justin Bieber wurde erst kürzlich Vater: Vergangenen Monat brachte seine Ehefrau Hailey Bieber (27) den kleinen Jack Blues zur Welt. Kein Wunder also, dass der Musiker sich nach all dem Trubel erst einmal zurückzieht.
P. Diddy derweil versuchte diese Woche zweimal erfolglos, sich gegen Kaution aus der Haft freizukaufen. Trotz einer angebotenen Summe von 50 Millionen Dollar (43 Millionen Franken) lehnte das Gericht ab. Es stufte den Rapper als «extrem gefährlich für die Gemeinschaft» und als «Serientäter» mit Fluchtrisiko ein.