Justin Bieber soll Mitarbeiterinnen mit Lohn degradieren
Er gilt zwar als Frauenheld, doch in Wahrheit soll Justin Bieber mit dem weiblichen Geschlecht alles andere als fair umgehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Tänzerin Emma Portner erhebt schwere Vorwürfe gegen Justin Bieber.
- Der Popstar soll seinen Mitarbeiterinnen weniger als den Mindestlohn bezahlen.
- Zudem unterstützt Biebers Kirche angeblich die LGBTQ-Community nicht.
Für viele junge Mädchen ist Justin Bieber (25) ein Held. Fans stehen Schlange, um den Kanadier live auf der Bühne singen zu hören.
Doch alle Frauenherzen hat der Popstar noch nicht erobert. Allen voran seine eigenen Mitarbeiterinnen dürften wenig gut auf Justin Bieber zu sprechen sein.
Eine ehemalige Choreographin des 25-Jährigen erhebt schwere Vorwürfe gegen den Sänger. Tänzerin Emma Portner wirft Justin Bieber vor, Frauen stark zu benachteiligen.
Justin Bieber zahlt weniger als den Mindestlohn
Die Frau von Schauspielerin Ellen Page (32) arbeitete unter anderem mit Bieber für dessen «Purpose»-Tour zusammen.
Laut eigenen Angaben soll Porter dabei unter dem Mindestlohn verdient haben. Der Popstar zahlte der Kanadierin angeblich so wenig, dass sie sich nicht einmal genügend Essen leisten konnte.
Popstar soll Frauen «degradieren»
In einer Story auf Instagram bedauert die Tänzerin, überhaupt jemals unter dem Namen des bekannten Sängers gearbeitet zu haben.
«Die Art und Weise, wie du Frauen degradierst, ist eine Abscheulichkeit», wirft Portner ihm vor. «Du kooperierst weiter mit überaus problematischen Menschen.»
Emma Portner spricht dabei Justin Biebers religiösen Hintergrund an. Der 25-Jährige ist seit Langen Mitglied der «Hillsong Church». Laut Portner soll die Kirche die LGBTQ-Community nicht unterstützen.
Emma Portner ist seit eineinhalb Jahren mit Hollywoodstar Ellen Page verheiratet. Die beiden lernten sich 2017 kennen. Page und Portner machen sich immer wieder öffentlich für die Rechte von homosexuellen Menschen stark.