Kanye West: Ehefrau Bianca besucht Freunde und Familie – ohne ihn
Seit der Beziehung mit Kanye West war Bianca Censori nicht mehr wiederzuerkennen. Nun setzten ihre engsten Vertrauten zu einer Intervention an.
Das Wichtigste in Kürze
- Freunde von Bianca machten Kanye West schwere Vorwürfe.
- Der Rapper soll seine Gattin kontrollieren und manipulieren, hiess es.
- Eine Intervention konnte Bianca nun die Augen öffnen.
Ihre Freunde können endlich aufatmen! Bianca Censori (28) ist nach ihren kuriosen Auftritten mit Gatte Kanye West (46) wieder in ihrer Heimat Australien. Dort wurde sie von ihren Liebsten mit einer «Intervention» konfrontiert. Und die war erfolgreich, wie es heisst.
Ihre Freunde und Familie zeigten sich wegen ihrer Beziehung zu dem Rapper zuletzt höchst besorgt. Bianca sei nicht mehr dieselbe gewesen und habe sich von allen abgeschottet. Sie fürchteten, Kanye habe die 28-Jährige unter seiner Fuchtel und würde sie «kontrollieren».
Nun aber scheint Bianca wieder mehr und mehr zu sich zu finden. Neuste Fotos zeigen sie mit Freunden vor einer Bar in Melbourne. Die Italienerin wirkt bestens gelaunt und strahlt. «Sie amüsierte sich und gönnte sich ein paar Drinks», so ein Insider gegenüber der «Daily Mail».
Lange Zeit war es Biancas engsten Vertrauten nicht gelungen, zu ihr durchzudringen. Denn die Gattin von Kanye West glaubte, ihre Freunde und Familie seien nur «eifersüchtig» auf ihren Ruhm.
Nun aber fange sie an, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. «Sie weiss, dass Kanye sie kontrolliert», erzählt die anonyme Quelle und fügt an: «Ihre Freunde haben ihr genau gesagt, wie sie sich fühlen. Und sie haben ihr gesagt, dass sie verdammt noch mal aufwachen muss.»
Es ist das erste Mal seit rund einem Jahr, dass die Architektur-Designerin ihre Verwandten besucht. In den vergangenen Monaten sorgte sie vor allem mit ihren bizarren Looks an der Seite von Kanye West für Schlagzeilen. So stöckelte sie praktisch entblösst und lediglich mit einem Kissen bedeckt durch die Strassen Italiens.
Biancas Freunde warfen dem Musiker daraufhin vor, sie zu einer «Kim 2.0» machen zu wollen.