Kate Middleton: Jetzt eilt ihr die Politik zur Hilfe
Nach den Skandalen und Gerüchten um Kate Middleton fordert ein Regierungssprecher die Briten auf, hinter der Prinzessin zu stehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Wegen der Gerüchte und Skandale um Kate schaltet sich die Politik ein.
- Ein Sprecher von Premier Sunak fordert die Briten auf, hinter Kate zu stehen.
- Er hofft auf eine schnelle Genesung der zukünftigen Königin.
Seit der OP Mitte Januar und der langen Abwesenheit ranken sich wilde Verschwörungstheorien um Prinzessin Kate Middleton (42). Mit einem bearbeiteten Foto sorgte sie selbst für negative Schlagzeilen. Und auch die Klinik, in der sie behandelt wurde, sorgt für einen Skandal: Unbefugte Mitarbeitenden sollen versucht haben, an ihre Daten zu gelangen.
Die Unruhen rund um die zukünftige Königin hat nun die Politik dazu veranlasst, ihr zu Hilfe zu kommen. Ein Sprecher von Premierminister Rishi Sunak äusserte sich laut der «DailyMail» am Mittwoch zur Causa Kate. Die Briten sollten «sich hinter Prinzessin Kate stellen» und sie bei der Regeneration unterstützen.
«Ich glaube, wir alle wollen hinter Kate und William stehen», sagt der Sprecher. «Wir alle wünschen ihr natürlich eine möglichst schnelle Genesung.»
Auf den mutmasslichen Vorfall in der Klinik in London angesprochen, verwies der Sprecher auf die Regeln zum Schutz der Patientendaten. Diese müssten strikt eingehalten werden.
Am Samstag tauchte erstmals ein Video von Kate Middleton nach der OP auf. Sie wurde zusammen mit Prinz William (41) bei einem Hofladen gesehen. Verschwörungstheoretiker behaupteten aber, es wäre nicht sie, sondern ein Double. Eine Kate-Doppelgängerin dementierte dann, dass sie im Video zu sehen war.
Ob die Kritiker nach dem Statement von ihr und dem Regierungssprecher befriedigt sind, wird sich noch zeigen.