Kate Middleton: Schock-Kampagne gegen häusliche Gewalt

Aktivisten warnen mit Kate Middleton vor häuslicher Gewalt. Die Kampagne erfolgt ohne ihr Einverständnis.

Kate Middleton
Kate Middleton, die Herzogin von Cambridge. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Aktivisten bearbeiteten Bilder von Herzogin Kate.
  • Für eine Kampagne sieht die Frau von Prinz William verunstaltet aus.
  • Damit wollen die Aktivisten auf häusliche Gewalt aufmerksam machen.

Ein neues Bild mit Kate Middleton (39) sorgt in Grossbritannien für Entsetzen. Es zeigt sie wüst verunstaltet mit einem blauen Auge und einem blutenden Mund. Darunter steht in Grossbuchstaben geschrieben: «Sie hat ihn angezeigt, aber niemand hat ihr geglaubt.»

Und weiter: «Sie wurde alleine gelassen. Aber sie wurde nicht geschützt, er nicht gestoppt. Sie wurde umgebracht.»

Kate Middleton
Schock-Kampagne mit Kate Middleton. - Twitter

Doch keine Sorge, über einen Vorfall häuslicher Gewalt bei der Herzogin von Cambridge ist nichts bekannt. Aktivisten haben für eine Kampagne gegen häusliche Gewalt Fotos der Royal-Frau bearbeitet und verbreitet.

Kampagne erfolgt ohne Einverständnis von Kate Middleton

Wie die britische Zeitung «Sun» berichtet, ist die Schock-Kampagne nicht mit Kate Middleton und ihrem Team im Kensington-Palast abgesprochen. Bislang liegt kein Statement aus dem Palast vor.

prinz william
Prinz William und Kate sind beliebt. - Screenshot BBC

Die Frau von Prinz William (39) ist nicht die einzige prominente Person, die ihr Gesicht für die Kampagne hinhalten muss. Es kursieren auch Bilder mit Spaniens Königin Letizia (49), EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (63) und US-Vizepräsidentin Kamala Harris (57).

Verantwortlich für die Aktion ist der Künstler Alexsandro Palombo. Er wolle mit den Bildern «die Aufmerksamkeit auf die unzureichenden Reaktionen der Politik auf das Problem der geschlechtsspezifischen Gewalt lenken».

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Brauchen Sie Hilfe?

Sind Sie selbst oder jemand in Ihrem Umfeld in einer toxischen Beziehung? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Opferhilfe Schweiz. Hier finden Sie kostenlose und vertrauliche Unterstützung: www.opferhilfe-schweiz.ch/de/

Oder wenden Sie sich im Notfall direkt an die Polizei unter der Notfallnummer 117.

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