Kate Middleton und Prinz William mussten ihre Kids während des Corona-Lockdowns von zu Hause aus unterrichten. Für die Cambridges ein «Geschenk»!
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Eine glückliche Familie: Prinz William, Kate und ihre Kinder Prinz Louis, Prinzessin Charlotte und Prinz George. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Kate und William sehen den Corona-Lockdown als «Geschenk».
  • Sie konnten endlich mehr Zeit mit ihren Kids verbringen.
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Ihre Heimat Grossbritannien ist besonders schwer von der Corona-Krise betroffen – mittlerweile starben 41'000 Menschen an den Folgen der Lungenkrankheit.

Doch Kate Middleton und ihr Gatte Prinz William (beide 38) sahen den Lockdown als «seltenes Geschenk». Wie bitte?

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Prinz William und seine Frau Kate Middleton. - dpa

Grund für die bizarre Aussage: Die Cambridges hatten während der Corona-Sperre endlich genug Zeit für ihre Kids George (7), Charlotte (5) und Louis (2).

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Süsse Rasselbande: Prinz William mit seinen Kids Charlotte, George und Nesthäkchen Louis. - Instagram / @kensingtonroyal

Eine Insiderin erklärte gegenüber der «Daily Mail»: «Die drei genossen ein Privileg, das dem Royal-Nachwuchs seit Generationen verweigert wird – Zeit mit Mami und Papi.»

Kate Middleton erzieht ihre Kids ganz normal

Laut ihr sind die Mini-Cambridges die einzigen in einer langen Reihe von Royal-Sprösslingen, die eine normale Kindheit führen. «Ihre Rollen in der Königsfamilie fühlen sich für sie nicht wie ein Gefängnis an», so die Quelle.

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Prinzessin Charlotte und Prinz George. - dpa

Dies nicht zuletzt, weil William seinen Kids die Kindheit geben wollte, die ihm vorenthalten wurde. Ihre Prognose: «George, Charlotte und Louis werden mal die bestangepassten Royal-Nachkommen.»

Die Cambridges sind guter Hoffnung, dass Charlotte und Louis in 30 Jahren nicht den «Megxit»-Spuren ihres Onkels Harry (35) folgen.

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