«Kein Vertrauen»: Michelle Obama lässt Meghan Markle fallen
Michelle Obama und Meghan Markle sollen nicht mehr befreundet sein. Die Ex-First-Lady soll sich am Kopieren der Sussex' gestört haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Michelle Obama soll Meghan Markle als Freundin fallengelassen haben.
- Die Herzogin soll die Obamas ständig kopiert haben.
- Die Sussex' waren deshalb nicht zu Baracks grosser Geburi-Party nicht eingeladen.
Sie waren befreundet und teilten ihre gegenseitige Bewunderung mit der Welt. Doch damit soll nun Schluss sein. Wie ein Insider gegenüber «Life & Style» sagt, soll Michelle Obama (57) Meghan Markle (40) fallengelassen haben.
Kennengelernt haben sich die ehemalige First Lady und die Herzogin 2019 bei einem Termin bei der «Vogue». Michelle Obama bezeichnet Meghan als «meine Freundin» und als «fürsorgliche Person, die die Welt besser macht».
Congratulations, Meghan and Harry! Barack and I are so thrilled for both of you and can't wait to meet him. #RoyalBaby https://t.co/mfE7uc6ooV
— Michelle Obama (@MichelleObama) May 6, 2019
Zur Geburt von Sohn Archie (2) gratulierte Michelle Obama ihrer damaligen Freundin noch. Als Lilibet vor wenigen Monaten geboren wurde, gab es keine Reaktion. Die Beziehung soll da schon nicht mehr gut gewesen sein.
Denn Michelle Obama fände das Verhalten von Prinz Harry und Meghan Markle gegenüber der Queen respektlos. Die ehemalige First Lady verehrt Queen Elizabeth (95) aber.
Nun verrät eine Insiderin dem US-Magazin «Life & Style», dass Obama Meghan Markle nicht mehr vertraue. Sie habe sie fallengelassen. Gründe dafür soll es viele weitere geben.
So soll die Herzogin versucht haben, ihre Freundschaft zu Michelle für ihre Karriere ausgenutzt zu haben. Sie habe allen darüber erzählt. Zudem sollen die Sussex' die Obamas mehrfach kopiert haben.
Der Netflix-Deal, der Spotify-Podcast und der Vertrag bei der Redner-Agentur «Harry Walker»: Alles Dinge, die die Obamas hatten – und die Sussex' nachgemacht haben. Selbst Meghans Geburtstagsaktion «40x40», mit der sie Frauen dazu bringen wollte, etwas Gutes zu tun, war kopiert. Barack Obama hat mit «60 for 60» das Gleiche getan.
Dass die Beziehung nicht mehr intakt ist, sieht man auch am Geburtstag des Ex-Präsidenten: Trotz über hundert Gästen waren Prinz Harry und Meghan Markle nicht eingeladen. Sehr zum Missfallen der Herzogin.