Kim Kardashian rudert nach Wäsche-Shitstorm zurück

Lina Schlup
Lina Schlup

USA,

Der Name der Wäsche-Kollektion von Kim Kardashian sorgte online für Furore. Nun versucht der Reality-Star seinen Hals zu retten.

Kardashian Kimono
Kim Kardashian präsentiert stolz ihre neue Shapewear-Linie. Diese wollte der Reality-Star eigentlich «Kimono» nennen. - Instagram/@KimKardashian

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit dem Namen ihrer Shapewear-Kollektion sorgte Kim Kardashian für einen Shitstorm.
  • Nun reagiert sie erstmals auf die Vorwürfe.

Tausende träumen von einer Figur wie Kim Kardashian (38). Mit einer neuen Shapewear-Linie wollte die vierfache Mama diesen Traum den Frauen etwas näherbringen.

Stolz präsentierte der Reality-Star seine Kollektion kürzlich auf Instagram. «Kimono ist mein Design von Formwäsche, die für Frauen auch wirklich funktioniert. So können sie ihre Körperziele verwirklichen.»

Mit der Wahl des Label-Namens löste das Kurven-Wunder allerdings einen Shitstorm aus. «Kimono ist die traditionelle Bekleidung Japans», schrieb etwa eine Japanerin auf Twitter. «Bitte ändere den Namen.» Dazu den Hashtag «#KimOhNo».

Kim Kardashian rudert zurück

Die Kritik scheint gewirkt zu haben. Heute Montag gab Kim Kardashian in einer Reihe von Tweets bekannt, dass sie ihre Wäsche-Kollektion umbenennen will.

«Ich höre immer zu und lerne. Vielen Dank für eure Meinungen», schrieb sie auf Twitter. «Als ich meine Kollektion benannt habe, hatte ich nur die besten Absichten.»

Den Fans scheint dies aber nicht zu genügen. «Das ist so eine manipulative Taktik. Du willst damit doch nur mehr Aufmerksamkeit und dich in ein gutes Licht rücken», tobt ein Twitter-User.

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Kim Kardashian hat eine eigene Unterwäsche-Linie. - dpa

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