Kim Kardashian rudert nach Wäsche-Shitstorm zurück
Der Name der Wäsche-Kollektion von Kim Kardashian sorgte online für Furore. Nun versucht der Reality-Star seinen Hals zu retten.
Das Wichtigste in Kürze
- Mit dem Namen ihrer Shapewear-Kollektion sorgte Kim Kardashian für einen Shitstorm.
- Nun reagiert sie erstmals auf die Vorwürfe.
Tausende träumen von einer Figur wie Kim Kardashian (38). Mit einer neuen Shapewear-Linie wollte die vierfache Mama diesen Traum den Frauen etwas näherbringen.
Stolz präsentierte der Reality-Star seine Kollektion kürzlich auf Instagram. «Kimono ist mein Design von Formwäsche, die für Frauen auch wirklich funktioniert. So können sie ihre Körperziele verwirklichen.»
Mit der Wahl des Label-Namens löste das Kurven-Wunder allerdings einen Shitstorm aus. «Kimono ist die traditionelle Bekleidung Japans», schrieb etwa eine Japanerin auf Twitter. «Bitte ändere den Namen.» Dazu den Hashtag «#KimOhNo».
This is kimono. Japanese traditional wear. Please change that name.
— 🍑ももちゃん🍑ダイエット垢 (@momochansenyoua) June 27, 2019
Sorry for my poor English.#kimono #Kimono #KimOhNo pic.twitter.com/sQbdX5ld20
Kim Kardashian rudert zurück
Die Kritik scheint gewirkt zu haben. Heute Montag gab Kim Kardashian in einer Reihe von Tweets bekannt, dass sie ihre Wäsche-Kollektion umbenennen will.
«Ich höre immer zu und lerne. Vielen Dank für eure Meinungen», schrieb sie auf Twitter. «Als ich meine Kollektion benannt habe, hatte ich nur die besten Absichten.»
My brands and products are built with inclusivity and diversity at their core and after careful thought and consideration, I will be launching my Solutionwear brand under a new name. I will be in touch soon. Thank you for your understanding and support always.
— Kim Kardashian (@KimKardashian) July 1, 2019
Den Fans scheint dies aber nicht zu genügen. «Das ist so eine manipulative Taktik. Du willst damit doch nur mehr Aufmerksamkeit und dich in ein gutes Licht rücken», tobt ein Twitter-User.