Kim Kardashian scheitert im Jura-Examen knapp

Obwohl sie sechs Wochen lang mehrere Stunden am Tag lernte, reicht es am Ende dennoch nicht für das erste Examen. Kim Kardashian hat in ihrer Ausbildung zur Anwältin einen Rückschlag erlebt.

Reality-Star Kim Kardashian (40) hat einen Rückschlag in ihrer Ausbildung zur Anwältin hinnehmen müssen: Sie hat ihr erstes Examen nicht bestanden. Das sagte sie in einer Vorschau zur aktuellen Folge ihrer Sendung «Keeping Up With The Kardashians», die gestern ausgestrahlt wurde.

Das als «Baby Bar» bekannte Examen steht in Kalifornien am Ende des ersten Studienjahrs. Kardashian habe dabei 474 Punkte erreicht, 560 seien zum Bestehen notwendig gewesen.

«Du warst schon sehr nah dran. Und das bei einem Test, den viele Leute in der Mitte einer Pandemie gar nicht machen würden». Das sagte Menschenrechtsanwältin Jessica Jackson (39), bei der Kardashian ihre Ausbildung absolviert, in der Sendung. Sie fühle sich trotzdem wie eine Versagerin, sagte Kardashian.

«Ich habe sechs Wochen lang jeweils zehn bis zwölf Stunden am Tag gelernt.» Sie habe währenddessen so wenig Zeit mit ihren Kindern verbracht. Das erzählte Kim Kardashian in einem Gespräch mit ihren Schwestern Kourtney (42) und Khloé (36). «Ich weiss gar nicht, ob ich es nochmal machen kann, ich habe die Zeit nicht.»

In den vergangenen Jahren setzte sich die Unternehmerin immer wieder für die Begnadigung von Häftlingen in den Vereinigten Staaten ein. Seit 2018 lässt sie sich zur Anwältin ausbilden. Ihr verstorbener Vater Robert Kardashian war ein Promi-Anwalt.