Meghan Markle & Harry: 3300 Franken teure Suite auf Afrika-Reise
Prinz Harry und Meghan Markle zeigten sich bodenständig im fernen Afrika. Ihr Aufenthalt dort war allerdings alles andere als das ...
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle reisten kürzlich nach Afrika.
- Dort machten sie Werbung für Harrys Invictus Games.
- Trotz Ex-Royal-Status schliefen die beiden im Luxushotel.
Ein bisschen Luxus auf Reisen wie daheim im sonnigen Santa Barbara? Aber gerne doch!
Prinz Harry (39) und seine Frau Meghan Markle (42) haben kürzlich einen dreitägigen Besuch in Nigeria, Afrika, absolviert. Während ihrer Reise zeigten sie sich volksnah und freundlich gegenüber der Bevölkerung.
Sie nahmen an zahlreichen Veranstaltungen teil und trafen viele Menschen ...
Der Hauptgrund für ihren Besuch waren die Invictus Games, eine von Prinz Harry gegründete Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten.
Das Paar nutzte die Gelegenheit, um für das Event zu werben. Ihr strahlender Auftritt hinterliess einen positiven Eindruck bei den Nigerianern.
Meghan Markle: Luxuriöse Unterkunft im 4-Sterne-Hotel
Trotz ihrer bodenständigen Art während des Besuchs sparten Prinz Harry und Meghan Markle nicht an Kosten für ihre Unterkunft. Sie wählten eine luxuriöse Suite in einem 4-Sterne-Hotel in Nigeria.
Vom 10. bis zum 13. Mai reisten sie durch verschiedene Städte Nigerias und übernachteten im «Fraser Suites»-Hotel in Abuja. Einer Stadt bekannt für ihre Schönheit und Kultur.
Die «Executive Penthouse»-Suite
Die Sussex' entschieden sich jedoch nicht für ein gewöhnliches Hotelzimmer. Sie wählten die «Executive Penthouse»-Suite, die laut der britischen Zeitung «Daily Mail» über vier Schlafzimmer verfügt.
Zusätzlich bietet sie einen eigenen Wohn- und Essbereich sowie einen atemberaubenden Blick auf die nigerianische Hauptstadt.
Kosten von über 3000 Franken pro Nacht
Wie viel kostet eine solche Suite? Die Zeitung berichtet, dass der Preis für das Penthouse bei beeindruckenden 3300 Franken pro Nacht liegt.
Obwohl bis zu acht Personen in dem Zimmer hätten schlafen können. Haben Harry und Meghan Markle natürlich den Platz ganz für sich alleine genossen.
Ihre Kinder Archie (5) und Lilibet (2) blieben währenddessen in ihrer Wahlheimat Montecito.
Probleme in den USA
Aktuell sind Prinz Harry und Meghan Markle wieder in den USA gelandet. Dort wartet das nächste Problem auf sie.
Rückblick: Am 3. Mai wurde der Stiftung der Ex-Royals, Archewell, ein Mahnbescheid zugestellt. Genauer gesagt war dieser an einen gewissen Richard Genow adressiert.
Wer das ist? Der Staranwalt von Meghan Markle und Prinz Harry in den USA.
Zugestellt vom kalifornischen Generalstaatsanwalt Rob Bonta.
Meghans und Harrys Stiftung, die sie im Jahr 2020 ins Leben riefen, soll Unterlagen nicht eingereicht haben. Genauer gesagt soll die Archewell Foundation seit Februar 2023 ihre jährlichen Registerunterlagen versäumt haben einzureichen.
Meghan Markle und Harry melden sich
Kein Kommentar, hiess es bis heute. Doch nun meldet sich die Archewell Foundation zu Wort.
In dem Statement heisst es wie folgt: «Wir haben die Situation sorgfältig untersucht und können bestätigen, dass die Archewell Foundation vollständig konform und in gutem Ansehen ist.»
«Die fälligen Zahlungen wurden umgehend und in Übereinstimmung mit den Prozessen und Verfahren (…) geleistet.»
Und weiter ist zu lesen: «Ausserdem wurden alle erforderlichen Unterlagen von der Stiftung ohne Fehler oder Fehlverhalten eingereicht.»
Ein Freund von Meghan Markle behauptet gegenüber der US-Seite «Page Six», dass es sich lediglich um ein unglückliches Versehen handelte.
Die Stiftung soll angeblich vor wenigen Monaten ihren Scheck bei der Einreichung der Unterlagen unbeabsichtigt verloren haben …