King Charles hat das Spital nach Operation verlassen
Es ist ein guter Tag für die Royal-Fans: Nach Prinzessin Kate hat soeben nun auch King Charles das Spital in London verlassen.
Das Wichtigste in Kürze
- King Charles durfte das Spital verlassen.
- Der britische Monarch unterzog sich am Freitag einer Prostata-OP.
- Davor wurde auch bereits Prinzessin Kate aus der Klinik entlassen.
Die Briten können wieder aufatmen: Auch King Charles (75) konnte das Spital soeben verlassen. Das Königsoberhaupt liess sich aufgrund einer vergrösserten Prostata behandeln. Nun zeigen Bilder, wie er gemeinsam mit Gattin Camilla (76) die Londoner Klinik verlässt.
Noch vor wenigen Stunden bangten die Royal-Fans um die Gesundheit des Monarchen. Er befand sich seit Freitag im Spital, verbrachte insgesamt drei Nächte dort. Das sorgte für Unruhe, denn eigentlich hiess es, Charles müsse nur zwei Nächte im Spital bleiben.
His Majesty King Charles is up and about and going for cover at home! I love the fact he is so well dressed!
— Prince & Princess of Wales (@TribesBritannia) January 29, 2024
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So oder so: Dem Vater von Prinz William scheint es an nichts zu fehlen. King Charles wirkt bestens gelaunt, als er die Klinik mit seiner Liebsten verlässt. Er winkt den Reportern zu, ehe er ins Auto steigt.
Auch Prinzessin Kate aus Spital entlassen
Davor wurde auch bereits seine Schwiegertochter Prinzessin Kate (42) aus dem Spital entlassen. Nach fast zwei Wochen sei sie nach Hause zurückgekehrt, hiess es in einer Mitteilung des Palasts.
«Die Prinzessin von Wales ist wieder zu Hause in Windsor, um sich dort weiter von ihrer Operation zu erholen.» Dies teilte der Kensington-Palast auf der Plattform X (früher Twitter) mit.
«Sie macht gute Fortschritte.» Gemeinsam mit ihrem Mann, Thronfolger Prinz William (41), wolle sie sich beim Klinikteam bedanken. Die Familie sei auch dankbar für die Genesungswünsche, die sie aus der ganzen Welt bekommen habe.
Kate war vor rund zwei Wochen im Bauchraum operiert worden. Der Grund dafür ist nicht bekannt, was zu vielen Spekulationen führt. Um eine Krebserkrankung handelt es sich Palast-Insidern zufolge aber nicht.