King Charles muss ins Spital – soll die Meldung von Kate ablenken?
Geht es Prinzessin Kate schlechter als gedacht? Insider glauben, dass die Krankheitsnachricht zu King Charles lediglich als Ablenkungsmanöver dienen sollte.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kate unterzog sich vor wenigen Tagen einer Operation.
- Nur kurze Zeit später folgte eine ähnliche Meldung zu King Charles.
- Reiner Zufall? Das glauben Palast-Insider nicht.
Die Royal-Fans sind in grosser Sorge!
Prinzessin Kate (42) befindet sich derzeit im Spital. Die Gattin von Thronfolger Prinz William (41) wurde vor wenigen Tagen am Bauch operiert. Das gab der Kensington-Palast vor wenigen Tagen in einem offiziellen Statement bekannt.
Um sich zu erholen, muss Kate nun bis zu 14 Tagen in der Klinik bleiben. Ausfallen wird sie danach aber noch länger, nämlich voraussichtlich bis nach Ostern!
Das Schreiben des Palasts warf kurz nach Veröffentlichung sofort Fragen auf. Denn Gründe für die OP der Prinzessin wurden keine genannt. Und auch sonst gab es kaum Details oder Informationen.
Ist Meldung zu King Charles ein Ablenkungsmanöver?
Nur gut anderthalb Stunden später folgte dann bereits die nächste Schreckensnachricht aus dem Königshaus: Auch King Charles (75) muss ins Spital! Der Monarch werde sich wegen einer vergrösserten Prostata behandeln lassen, hiess es. Auch er fällt für kurze Zeit aus.
Dass die Meldungen so kurz nacheinander veröffentlicht wurden, finden auch Royal-Experten seltsam. Sie glauben jedenfalls nicht an einen Zufall.
Gegenüber der «Bild»-Zeitung meint ein Palast-Mitarbeiter: «Am selben Tag gleich zwei offizielle Statements zur Gesundheit der Königsfamilie herauszugeben, ist ungewöhnlich. Ich habe so etwas noch nicht erlebt.»
Ebenfalls fragwürdig erscheint die Behauptung, Kates Eingriff sei geplant gewesen. Denn die Prinzessin musste nun einige ihrer Termine absagen. Wenn sie davon gewusst hätte, warum wurde ihr Kalender nicht entsprechend geplant?
Auch, dass Gatte William nun mehrere Auftritte gestrichen hat und kürzertreten wird, erstaunt.
Palast-Insider besorgt: «Sehr ungewöhnlich»
«Es ist sehr ungewöhnlich, dass William viele seiner Termine bis Ostern abgesagt hat. Das besorgt viele hier im Palast», meint der Königshaus-Mitarbeiter weiter. Normalerweise würden die Royals nur in Notfällen Termine absagen.
War die Meldung zu King Charles also etwa nur ein gescheiter Schachzug des Palasts? Denn damit stand Prinzessin Kate nach dem OP-Schock plötzlich nicht mehr allein im Mittelpunkt.
Viele irritiert zudem, dass das Statement zu der dreifachen Mama deutlich weniger preisgibt als jenes zu King Charles. Royal-Insider gaben später aber bekannt, dass es sich bei Kate nicht um Krebs handeln soll.
Dennoch zeigt sich der Experte Phil Dampier gegenüber der «Daily Mail» höchst besorgt: «Wir kennen die Details nicht, aber es handelt sich eindeutig um eine ernste Angelegenheit. Denn sie wird zwei Wochen im Spital bleiben. Und bis zu drei Monate für die Genesung brauchen.»
Die Prinzessin liegt seit ihrer Operation in der «London Clinic». Dort hat sie auch bereits Besuch von ihrem William erhalten. Dem Palast zufolge sei der Eingriff erfolgreich verlaufen.