King Charles: «Netflix» verfilmt Tampon-Skandal mit Camilla
Das Wichtigste in Kürze
- König Charles und seine Geliebte Camilla führten 1989 ein spezielles Telefonat.
- Dieses gelangte dummerweise an die Öffentlichkeit.
Es war ein privates Telefonat. Doch Mitschnitte schafften es an die Öffentlichkeit.
Damals, im Jahr 1989, als der heutige King Charles III. (73) seiner Geliebten Camilla (75) sexuelle Gelüste in den Telefonhörer flüsterte.
Sie haben keine Ahnung, wovon wir hier schreiben? Kein Problem. Zu sehen gibt es die ganze Story in der kommenden fünften Staffel von «The Crown». Dem sogenannten «Tampon-Gate» wird dabei sogar eine komplette Folge gewidmet.
Dennoch ein kleiner Rückblick…
1989 war Charles noch mit Prinzessin Diana (†36) verheiratet. Er führte damals ein Telefonat mit seiner Geliebten und heutigen Frau, Queen Consort Camilla.
Bei diesem soll Charles das eine oder andere Bier intus gehabt und folgendes gesagt haben. «Ich möchte mich an dir entlangtasten, überall an dir und an dir hoch und runter und rein und raus...»
Das Gespäch sollte ein privates zwischen King Charles und Camilla sein
Sechs Minuten dauerte das Gespräch. Es sollte nie an die Öffentlichkeit gelangen, tat es dann aber doch.
King Charles damals zu Camilla: «Oh, Gott! Ich werde einfach in deiner Hose leben oder so. Das wäre doch viel einfacher!»
Und sie: «In was willst du dich denn verwandeln, in einen Schlüpfer?»
Doch King Charles hatte einen anderen Plan: «Oh, Gott bewahre. Als Tampon. Das ist mein Glück!»
King Charles wurde zur Lachnummer im Königshaus
Der «Tampon-Gate» wurde zur grossen Lachnummer in England. Charles und Camilla fanden es eher weniger lustig. Und nun werden die beiden ab dem 9. November wieder mit dem peinlichen Erlebnis konfrontiert.
«The Crown»-Charles-Darsteller Dominic West (53) versuchte bei diesen Szenen sein Bestes. Mitleid, dass das private Gespräch ausserhalb der Palastmauern mitgehört wurde, hat er auch.
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«Ich erinnere mich, dass ich früher dachte, es sei etwas so Schmutziges und zutiefst peinlich», so West. «Aber wenn man zurückblickt und es spielt, ist man sich bewusst, dass die Schuld nicht bei diesen beiden Menschen lag. Sie führten eine private Unterhaltung.»