Meghan Markle: Nigerias First Lady kritisiert ihre «Nacktheit»!

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Nigeria,

Meghan Markle hinterliess in Nigeria offenbar nicht nur einen guten Eindruck. Die First Lady des Landes kritisiert die Herzogin.

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Meghan Markle und Prinz Harry in Nigeria. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry reisten druch Nigeria.
  • Hier sorgte Meghan mit ihrer freizügigen Garderobe für Stirnrunzeln.
  • Jetzt äussert sich First Lady Oluremi Tinubu zur Herzogin.

Eigentlich galt die Nigeria-Tour von Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39) als voller Erfolg. Eigentlich ...

Jetzt wird Kritik an der Herzogin von Sussex laut. Besser gesagt an ihrer Garderobe. Die zweifache Mutter liess im konservativen Land tief blicken und erntet jetzt Kritik. Ausgerechnet die First Lady Nigerias, Oluremi Tinubu (63), äusserte sich kritisch über Meghans Garderobe.

Anfang des Monats reisten Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle nach Nigeria. Der Besuch war Teil von Harrys Herzensprojekt – den «Invictus Games».

Während ihres dreitägigen Aufenthalts nahmen sie an zahlreichen Veranstaltungen teil und posierten für Fotos. Ganz so wie zu Zeiten ihrer aktiven Rolle im britischen Königshaus.

Wie findest du Meghan Markles Kleiderstil?

Meghan Markle sorgte jedoch primär mit ihrer teuren Garderobe für Schlagzeilen. Berichten zufolge soll sie rund 138'000 Franken für ihre Outfits ausgegeben haben. Doch diese Investition scheint nicht bei allen gut angekommen zu sein ...

«Warum ist Meghan Markle hierhergekommen?»

Oluremi Tinubu, die First Lady Nigerias, äusserte öffentlich ihre Kritik an der Kleiderwahl der ehemaligen Schauspielerin. Laut «The Sun» sprach sie sich während einer Rede gegen das Nachahmen amerikanischer Filmstars und deren «Nacktheit» aus.

In ihrer Ansprache betonte sie, dass Mädchen und Frauen in Nigeria nicht danach streben sollten. «Wir müssen ihnen sagen, dass wir Nacktheit in unserer Kultur nicht akzeptieren. Das ist nicht schön. Es ist überhaupt nicht schön», sagte sie.

Bola Tinubu
Oluremi Tinubu (links) mit ihrem Ehemann Bola Tinubu. - keystone

Die First Lady machte deutlich, auf wen sie sich bezog: «Sie wollen keine amerikanischen Filmstars nachahmen und ihnen nacheifern. Sie wissen nicht, woher sie kommen. Warum ist Meghan hierhergekommen und hat nach Afrika gesucht? Das ist etwas, das wir mit nach Hause nehmen müssen. Wir wissen, wer wir sind und dürfen das nicht verlieren.»

Meghan ist laut eigenen Angaben 43 Prozent nigerianisch. Die US-Amerikanerin bezeichnete Nigeria mehrmals als ihre Heimat und «mein Land».

Meghan erntet Kritik für Kleiderwahl

Dies war jedoch nicht das erste Mal, dass Meghan für ihre Kleiderwahl während ihrer Nigeria-Reise kritisiert wurde. Auch ihr teurer Geschmack – gezeigt durch diverse Designer-Looks und teuren Schmuck – stiess bei einigen auf Unverständnis.

Die ehemalige BBC-Korrespondentin Jennie Bond äusserte gegenüber «Times Radio» ihre Bedenken: «Ich persönlich habe ein kleines Problem damit, dass Meghan oder irgendjemand so teure Outfits trägt (...), wenn man in ein Land wie Nigeria reist. Ich verstehe einfach nicht, wie man so etwas tun kann.»

Sie fügte hinzu: «Es wirkt unpassend, wenn die meisten Nigerianer darüber nachdenken müssen, woher die nächste Mahlzeit kommt.»

Kommentare

User #3692 (nicht angemeldet)

Der Mut wächst immer mit dem Herzen und das Herz mit jeder guten Tat. Was immer Harry und Meghan tun und erträumen, kann damit begonnen. In dem gemeinsamen Mut und ihrer Liebe liegen Schöpferkraft, Stärke und Zauber - das Geheimnis des Glücks ist ihre Freiheit - birgt dies grosse Risiken für die Blaugefrorenen, und öffnete dem schönsten Liebespaar alle Türen zu nie dagewesenen Möglichkeiten; Inbegriff grösseren Krone.

User #3848 (nicht angemeldet)

Da werden die Spencers doch glatt nach über 25 Jahren wieder aus der Versenkung geholt von den Sussexfans. Plötzlich sind sie Harrys Familie und er wird den Namen Spencer tragen. Das ust lustig. Earl Spencer würde ihm was husten. Er will mit den Royals nichts zu tun haben, daß schließt auch Harry mit ein. Natürlich nutzt er die Einladung zur Kirche um selbst mal wieder gesehen zu werden. Aber mit der Gastfreundschaft für die Sussex hat er nichts am Hut. Er lässt sich nicht ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Er hat ja selbst kaum genug um das Altrop Familienanwesen erhalten zu können. Das wird nichts mit den Spencers, daß kann Harry vergessen. Linda

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