Kranker Prinz Philip: Dringendes Gespräch mit Prinz Charles!
Prinz Philip liegt im Spital. Dort macht er sich offenbar nicht nur über seine Gesundheit Sorgen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Philip klagte über «Unwohlsein».
- Der Ehemann von Queen Elizabeth wurde ins Spital eingeliefert.
- Sein Sohn Prinz Charles besuchte ihn dort – aus gutem Grund.
Seit bald zwei Wochen befindet sich Prinz Philip (99) im Spital. Der Gatte von Queen Elizabeth (94) soll ich dort laut Palastangaben von einer Infektion erholen. Sein Enkel Prinz William (38) erklärte vor wenigen Tagen: «Ja, es geht ihm okay, sie behalten ihn im Auge.»
Davor besuchte ihn sein Sohn Prinz Charles (72) in der Klinik. Experten zufolge ging es dem Thronfolger dabei aber nicht nur um den Gesundheitszustand seines Vaters. Der ehemalige Pressesprecher der Queen glaubt, Philip habe Charles wegen «dringender Gespräche» zu sich gerufen.
Demnach sprachen die beiden über die Zukunft der Familie, wie Dickie Arbiter im britischen «Express» erklärt. Er sagt: «Der Mann ist 99 Jahre alt, er ist mit einer Infektion im Spital.» Er vermute zwar, dass Philip die Klinik bald schon verlassen kann. «Aber irgendwann wird er sterben.»
Wird Prinz Philip Infektion überleben?
Und hier setzt offenbar das Notfallgespräch mit Prinz Charles an. Arbiter erklärt weiter: «Er wird zu Charles gesagt haben: ‹Irgendwann bist du das Familienoberhaupt.›» Der Herzog von Cornwall soll sich somit bereits jetzt auf seine spätere Rolle vorbereiten.
Fest steht nämlich: Nach der Ära von Queen Elizabeth stehen der britischen Monarchie schwere Zeiten bevor. Die rüstige Monarchin geniesst grosse Popularität in der Bevölkerung, ihr Gatte ist in der Familie stark involviert.
Das könnte sich mit ihrem Sohn schlagartig ändern. Nicht zuletzt wegen der Scheidung von Prinzessin Diana (†36) hat er in England einen schweren Stand. Manche Experten glauben gar, mit Prinz Charles könnte die Monarchie untergehen!
Das Gespräch mit Prinz Philip wühlte den Thronfolger offenbar emotional auf. Beim Verlassen des Spitals wurde Charles mit Tränen in den Augen gesichtet.