«Let's Dance»-Star droht Abschiebung
Erneut muss Ekaterina Leonova bangen: Die Profi-Tänzerin verliert ihren Vertrag bei «Let's Dance» und steht nun kurz vor der Abschiebung.
Das Wichtigste in Kürze
- RLT hat den Vertrag der «Let's Dance»-Profi-Tänzerin Ekaterina Leonova nicht verlängert.
- Nun muss die gebürtige Russin um ihren Aufenthalt in der Wahlheimat Deutschland bangen.
Was nun? Diese Frage dürfte sich Ekaterina Leonova (34) momentan auch stellen. Denn: Ihr Vertrag bei der RTL-Erfolgsshow «Let's Dance» wurde nicht verlängert, wie die «Bild»-Zeitung enthüllt.
Weshalb die Kult-Tänzerin nicht weiter bei der Sendung arbeiten darf, ist bislang unbekannt. 2017, 2018 und 2019 gewann sie mit ihren Promi-Tanzpartnern Gil Ofarim (38), Ingolf Lück (63) und Pascal Hens (41). Im darauffolgenden Jahr war die gebürtige Russin schliesslich nicht mehr dabei in der Show.
Nun steht die Profi-Tänzerin vor einem grossen Problem: Es muss schleunigst ein Job her! Ansonsten wird «Ekat» nach Russland abgeschoben. Es ist nicht das erste Mal, dass Leonova um ihre Aufenthaltsbewilligung in Deutschland bangen muss. Deshalb wagt die 34-Jährige nun einen Neuanfang, wie die Zeitung berichtet.
Gemeinsam mit ihrer Cousine Mariia (23) zieht die BWL-Absolventin von Köln nach Hamburg um. Wie die Tänzerin gegenüber dem Blatt verrät, hat sie aber bereits einige Jobs in Aussicht. Demnach habe sie zwei Vorstellungsgespräche in der nächsten Zeit.