Manager von Jennifer Lopez hasste Ben Affleck

Jetzt ist es kein Geheimnis mehr...

Der langjährige Manager und enge Vertraute von Jennifer Lopez (55), Benny Medina (66), mochte Ben Affleck (51) nie. Dieser Unmut reicht bis in die frühen 2000er Jahre zurück, als das berühmte Paar seine Verlobung abbrach.

«Sie können sich nicht ausstehen. Sie kommen nicht miteinander aus und es gibt immer noch böses Blut», verriet eine Quelle gegenüber «Page Six».

Medina spielte eine entscheidende Rolle dabei, Lopez zu einem globalen Superstar zu machen. Doch im Jahr 2003 trennten sich ihre Wege.

Nach Angaben von Insidern war Affleck damals ein Faktor für diese Entscheidung. Nachdem sie jedoch ihre Verlobung mit ihm im Jahr 2004 aufgelöst hatte, stellte sie Medina einige Jahre später wieder ein. Seitdem ist er einer ihrer engsten Berater geblieben.

Trotz seiner offensichtlichen Abneigung gegenüber Affleck hielt Medina sich dieses Mal zurück und äusserte sich nicht negativ über Bennifer 2.0.

«Seine Haltung war: ‹Ich werde nichts sagen›. Es gab kein ‹Gut für dich›, aber er war auch nicht negativ», behauptete die Quelle. «Er kennt sie und wusste, dass sie ihn heiraten würde, egal was passiert», fügte sie hinzu.

Die Wiedervereinigung von Bennifer 2.0 hat jedoch Lopez' Freundschaft mit ihrer Freundin Leah Remini (54) belastet.

Eine andere Quelle sagt zu «Page Six», dass Remini Jennifer Lopez vor dem zweiten Anlauf mit Affleck sprach. Remini soll J.Lo dazu ermutigt haben, über den Grund für ihre erste Trennung nachzudenken.

«Weil er egoistisch ist und sich nicht vollständig als Partner engagiert. J.Lo war so wütend, dass sie den Kontakt zu ihr abbrach», behauptetet die Quelle. Tatsächlich war Leah Remini auch nicht zur Hochzeit der beiden eingeladen.

Inzwischen sollen sich die beiden infolge der Trennungsgerüchte wieder vertragen haben.

«Niemand mag Ben Affleck – ausser [Lopez'] Mutter. Er ist ein riesiges Arschloch», sagte eine zweite Quelle.

Diese Insiderinformationen werfen ein neues Licht auf die aktuelle Situation des Paares. Berichten zufolge zögert der Schauspieler, die Scheidung von Lopez einzureichen. Damit will er sie nicht weiter demütigen. Es scheint aber, dass es dafür bereits zu spät ist.

«Sie ist wütend. Er hat sie gedemütigt. Er war derjenige, der die Wiedervereinigung initiiert hat», sagte jemand aus dem Umfeld von Jennifer Lopez.

Eine zweite Quelle fügte hinzu: «Das stand definitiv nicht auf ihrer Bingo-Karte. Sie hätte jemandem die Augen ausgekratzt, wenn man ihr gesagt hätte, dass sie sich weniger als zwei Jahre später trennen würden.»