Marco Cerullo stürzt in Highheels
Christina Grass hat während der Coronakrise ihren Kleiderschrank ausgemistet. Ihr Partner Marco Cerullo stolperte dabei unglücklich in ihren Highheels.
Das Wichtigste in Kürze
- Marco Cerullo zieht die Kleidung seiner Freundin an.
- Das «Bachelor of Paradise»-Paar macht sich einen Spass.
- Die übermütige Show bringt Marco zum Fallen.
Dank der Coronapandemie misten viele Paare ihre Kleiderschränke aus. So auch Christina Grass und Marco Cerullo. Auf der Suche nach vergessenen Schätzen machte Christina mit Marco eine lustige Modeschau. Für den 31-Jährigen endete dies mit einer Schrecksekunde und einem Lachanfall.
Marcu Cerullo: Lustige Pärchen-Modenschau mit Folgen
Durch die Coronakrise und die verhängten Kontaktsperren räumen viele Paare ihre Kleiderschränke auf. Vergessen Schätze werden gefunden und alte Kleidungsstücke anprobiert. Erst vor Kurzem war sie mit Marco Cerullo zusammengezogen. Das Traumpaar von «Bachelor of Paradise» hat sich jetzt in ihrer Instagram-Story einen Scherz erlaubt.
Marco hat den Overall von seiner Freundin an und posiert damit vor der Kamera. Um noch mehr aufzutragen, trägt er auch ihre Highheels. Dass Männerfüsse nicht unbedingt für Highheels bestimmt sind, musste der 31-Jährige schmerzlich erfahren. Es kam bei dem Stolzieren durch die Wohnung zu einem echt fiesen Sturz.
Marco Cerullo: Umgehauen!
Das Video vom Sturz sieht echt gefährlich aus. Doch Marco Cerullo ist noch einmal mit dem Schrecken davongekommen. Kurz danach konnte er auch schon wieder lachen und bekam davon fast einen Bauchkrampf.
Ansonsten blieb er unverletzt. Später kommentierte er das Sturz-Video mit den Worten: «Ich kann nicht mehr! Es ist einfach so lustig.»
Natürlich liess er alle Fans daran teilhaben und postete das Video auf Instagram. Christina Grass hielt nur noch den Atem an, als Marco in den Stöckelschuhen umknickte und regelrecht durch das Zimmer flog. Dabei riss er noch eine Lampe um und schrie vor Schmerz. Nach seinem Unfall sagte Marco kleinlaut: «Also, das mit den High Heels, das lasse ich lieber.»