Matthew Morrison möchte ein weiteres Kind
Schauspieler Matthew Morrison wünscht sich weiteren Familiennachwuchs. Für seinen zweijährigen Sohn soll bald ein Geschwisterchen kommen.
Das Wichtigste in Kürze
- Schauspieler Matthew Morrison wünscht sich weiteren Familienzuwachs.
- Der 41-Jährige habe durch seinen Sohn Revel eine neue Seite von sich entdeckt.
Matthew Morrison und seine Frau planen ein weiteres Baby. Der ehemalige «Glee»-Darsteller und seine Frau Renee haben bereits den zweijährigen Sohn Revel zusammen. Der Kleine soll jedoch nicht lange ein Einzelkind bleiben, wenn es nach seinen Eltern geht.
Im Interview mit dem britischen «OK!»-Magazin verriet Matthew nun, dass er sich ein jüngeres Geschwisterchen für seinen Sohn wünscht: «Wir hätten liebend gerne ein zweites Kind.»
Ich bin selber Einzelkind, deshalb war es für mich in Ordnung, nur ein Kind zu haben. Aber meine Frau kommt aus einer grossen Familie, deshalb hätte sie gern mehrere Kinder. So haben wir uns auf zwei geeinigt!», sagte Matthew Morrison.
Durch seine Vaterschaft entdeckte der 41-Jährige neue Aspekte seiner Persönlichkeit, wie der Schauspieler weiter erzählt. So habe er, seitdem er Vater ist, erst erfahren, wie sich Liebe wirklich anfühle: «Ich habe zuvor nie gewusst, was Liebe wirklich bedeutet, bevor ich Vater wurde.»
Matthew Morrison: «Neue Seite von mir entdeckt»
«Ich wusste zuvor nichts von dem Versprechen dieser bedingungslosen Liebe. Daher war es tatsächlich so, dass ich erst kürzlich eine neue Seite von mir selbst entdeckt habe. Revel ist das unglaublichste Kind», sagte der Schauspieler.
Statt Grenzen auszutesten, sei sein Sohn mit seinen zwei Jahren momentan eher neugierig auf alles, schwärmt der Star: «Jeder spricht von der schrecklichen Trotzphase, aber ich nenne das die neugierige Phase. Denn: Er ist einfach neugierig auf alles.»
«Er schlägt zurück und testet Grenzen», erzählt Morrison weiter. «Aber das ist es, was man mit zwei macht, aber wir lassen dabei und folgen seinen Hinweisen. Ich glaube, Kinder neigen dazu, deine Energie aufzufangen und wir sind da ziemlich gelassen.»