Meghan Markle rausgeworfen? Jetzt spricht Promi-Agentur

Nau People
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USA,

Es gibt Gerüchte, dass die Hollywood-Talentagentur von Meghan Markle die Zusammenarbeit mit der Royal-Dame gekündigt hat. Nun bricht die Agentur ihr Schweigen.

Meghan Markle
Meghan Markle soll gar nicht von ihrer Hollywood-Agentur fallen gelassen worden sein. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Schon lange wird darüber spekuliert, ob Meghan von ihrer Hollywood-Agentur gefeuert wurde.
  • Nach monatelangen Gerüchten bricht die Talentschmiede nun endlich ihr Schweigen.
  • Es wird dementiert, dass die Royal-Dame und ihre Stiftung entlassen wurden.

Meghan Markle (43) versucht seit ihrer Rückkehr in die USA, wieder ins Promi-Geschäft einzusteigen. Aus diesem Grund unterschrieb die Royal-Dame im Jahr 2023 bei einer einflussreichen Hollywood-Agentur.

Zu den Kunden von «Williams Morris Endeavor» gehören etwa auch Dwayne «The Rock» Johnson (52) oder Tennis-Star Serena Williams (43).

Verfolgst du das Leben von Meghan Markle und Prinz Harry?

Mit anderen Worten: Es handelt sich hier also um ein rechtes Kaliber einer Agentur.

Doch in den letzten Monaten kamen Gerüchte auf, dass sich die Beziehung von Markle und der Talentschmiede verschlechtert habe.

Insider erzählten «PageSix» schliesslich am Dienstag sogar, dass Meghan «entlassen» worden sei. Sie sei «zu anspruchsvoll» und die Zusammenarbeit zu «schwierig» gewesen.

Autsch!

Es hiess weiter, dass sie seit Januar letzten Jahres kein Treffen mehr mit der wichtigsten Person der Agentur gehabt habe. Agenturchef Ari Emanuel sei «fertig mit ihr» – kurz zuvor hatte die Sussex offenbar einen «Ausbruch». Mit ihrem Alltagsagenten habe sie sich jedoch getroffen.

Die Spekulationen dauerten in der Folge mehrere Monate lang an – bis jetzt! Die Hollywood-Agentur hat sich nämlich entschieden, endlich ihr Schweigen zu brechen.

Am Dienstag wurde verlautet, dass man Meghan Markle und die «Archewell-Stiftung» weiter vertrete. Vielmehr sagte die Agentur aber nicht zum Fall der Royal-Dame. Und lässt deshalb erneut enorm viel Spielraum für die US-Klatschseiten, das Statement auf verschiedene Art und Weise zu interpretieren.

Wir dürfen gespannt sein!

Kommentare

User #3365 (nicht angemeldet)

The Guardian war schnell. Das Verdikt zur Meghan „Show“ ist im Titel schon recht klar. Zitat: „ Kiss the Netflix deal goodbye! With Love, Meghan is so pointless it might be the Sussexes’ last TV show“. Auf deutsch in etwa: „Verabschieden Sie sich vom Netflix-Deal! Mit „Love, Meghan“, das so sinnlos ist, dass es die letzte Fernsehsendung der Sussexes sein könnte“. Am Schluss steht noch, dass die Sussex evt das Potential hätten die zweiten „Osbournes“ zu werden. The Guardian gehört nicht zum Murdoch Imperium und nicht zur Royal Rota.

User #6032 (nicht angemeldet)

"Wenn Sie uns einmal kennen, möchten Sie, glaube ich, dass wir als Eltern und gegenüber unseren Kindern die gleiche Normalität an den Tag legen wie sie, egal wie einzigartig unsere Situation ist“, sagt Meghan." Einzigartig. Heilige Zeit. Wie war das mit dem "Familiennamen" nochmal? Es ist ihr Titel, nicht ihr Name. Egal, sie wird ihn wegen der Heiligen Einzigartigkeit nie mehr hergeben. Weiss sie, dass es nur ein Geschenk war?

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