Meghan Markle: Angst um Sicherheit? Sie engagiert neuen Bodyguard
Bei ihrer Sicherheit setzt Meghan Markle auf erfahrene Kräfte: Jetzt soll sie einen Bodyguard angeheuert haben, der 2016 für Kim Kardashian gearbeitet hat.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle hat einen neuen Bodyguard engagiert.
- Bei einem Wanderausflug wurde sie mit dem ehemaligen Leibwächter von Kim Kardashian gesichtet.
Fühlen sie sich nicht sicher genug? Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) haben den Bodyguard von Reality-Star Kim Kardashian (42) angeheuert. Das berichtet die «Sun».
Bereits zuvor setzte das Paar auf promi-erfahrenen Personenschutz: Sie liessen sich in Kalifornien von einem Bodyguard bewachen, der früher für Michael Jackson (†50) gearbeitet hat.
Einen Tag nach der Krönung ihres Schwiegervaters, König Charles III. (74), war Meghan Markle mit Freunden in Montecito wandern. Auf den Fotos ist hinter ihr ein Mann mit Sonnenbrille zu sehen. Laut der britischen Boulevardzeitung handelt es sich dabei um einen Bodyguard, der früher für Kim Kardashian (42) gearbeitet hat.
Meghan Markle muss für Sicherheit selbst sorgen
Harry und Meghan zahlen seit ihrem Ausstieg aus dem britischen Königshaus 2020 selbst für ihre Sicherheit. In ihrer Wahlheimat Kalifornien sollen sie in den vergangenen Jahren verschiedene Bodyguards im Einsatz gehabt haben.
Zuletzt trennten sie sich von dem ehemaligen Michael-Jackson-Beschützer Alberto Alvarez (46). Es heisst, sie hätten Bedenken gehabt, weil es gegen ihn Vorwürfe wegen Trunkenheit am Steuer und häuslicher Gewalt gab.
Für den Schutz ihrer Familie müssen Harry und Meghan tief in die Tasche greifen: Elite-Leibwächter können bis zu 1800 Dollar pro Tag kosten.
Die Herzogin war im Gegensatz zu ihrem Mann nicht zur Krönung nach Grossbritannien geflogen. Sie blieb mit den beiden Kindern Archie (4) und Lilibet (1) zuhause. Am Krönungstag feierte sie in Montecito den Geburtstag ihres Sohnes, am nächsten Tag wurde sie beim Wandern gesehen.