Meghan Markle: Briten-Premier dementiert Rassisten-Vorwürfe

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Grossbritannien,

Meghan Markle und Prinz Harry holen in ihrer Doku erneut zum Rundumschlag aus. Premier Rishi Sunak verteidigt nun Grossbritannien und die Royals.

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Meghan Markle erhebt in ihrer Netflix-Serie erneut Vorwürfe. - Screenshot / Netflix

Das Wichtigste in Kürze

  • In ihrer Netflix-Doku stellen Harry und Meghan Grossbritannien als fremdenfeindlich dar.
  • Premier Rishi Sunak widerspricht dieser Darstellung.

In ihrer Netflix-Doku holen Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) erneut zum Rundumschlag aus. Nebst der Königsfamilie und der Presse bekommt auch Grossbritannien sein Fett weg!

Die Heimat von Harry sei intolerant und fremdenfeindlich. Dass die Hetzkampagne gegen Meghan zeitgleich mit der Brexit startete, sei kein Zufall: Hass und Rassismus würden in Land immer mehr zunehmen.

Nun meldet sich Premierminister Rishi Sunak (42) zu den Vorwürfen der Sussex' zu Wort. Sunak ist der erste Premier mit asiatischen Wurzeln und trat Ende Oktober 2022 die Nachfolge von Liz Truss (47) an.

Meghan Markle: Premier widerspricht ihr

Er sei «wirklich stolz» auf Grossbritannien, stellte Sunak während einer Pressekonferenz in Lettland klar.

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Rishi Sunak weist die Vorwürfe von Meghan Markle und Prinz Harry zurück. - keystone

Sunak: «Nun, ich habe einige der Dinge gesehen, die gesagt wurden. Ich glaube absolut nicht, dass Grossbritannien ein rassistisches Land ist. Und ich hoffe, dass meine Worte Gewicht haben, als erster britisch-asiatischer Premierminister unserer Nation.»

Der Premier stärkt zudem King Charles (74) den Rücken: «Es ist ein enormes Privileg, sich für Grossbritannien und für Institutionen wie die Monarchie einzusetzen.»

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