Amerikaner sind «gelangweilt» von Meghan Markle und Prinz Harry
Obacht, irgendwann ist es wirklich mal genug. Prinz Harry und Meghan Markle stehen auf der Kippe – bei ihren US-Fans.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle müssen aufpassen, dass sich das Blatt nicht wendet.
- Immer mehr Fans haben ihren Jammer-Modus satt.
Achtung, lieber Prinz Harry (38) und liebe Meghan Markle (41)!
Das ewige Gemotze und Gemeckere über die lästige Verwandtschaft in England wollen nur noch wenige hören. Zumindest in den USA.
«Die amerikanische Öffentlichkeit ist langsam von den Geschichten der beiden gelangweilt», zitiert «Express» einen US-Journalisten.
«Trotz der vielen Wortbomben, die Harry und Meghan über den Ozean werfen, gibt es immer noch viel Zuneigung für die Institution in den USA», so Sandro Monetti weiter.
Und es kommt noch dicker für die nicht mehr aktiven Royals. Denn es scheint, als hätte sich auch die Hollywood-Bibel «Variety» gegen sie gewandt.
In einem Artikel heisst es, dass Prinz Harry und Meghan Markle wohl einmal zu viel gegen die Verwandtschaft gestänkert hätten.
Es ist beispielsweise zu lesen, dass «selbst die dümmsten Köpfe unter ihren Fans» irgendwann ihre «Oh, wehe»-Routine aufgeben würden. Die Fans werden «müde», da die beiden immer «wieder die Opferkarte spielen».
Kein Wunder, denn gerade erst wurden sechs Folgen von Harrys und Meghans Doku bei Netflix veröffentlich. Im Januar erscheint das Enthüllungsbuch «Spare» des Prinzen.
Und vorab will Harry natürlich kräftig die Werbetrommel dafür rühren. Zahlreiche TV-Interviews sollen vorgesehen sein.