Meghan Markle brüskiert Royals mit Rassismus-Preis

Esther Dietzler
Esther Dietzler

USA,

Meghan Markle und Prinz Harry werden im Dezember einen speziellen Preis entgegen nehmen. Das Verhältnis zum Königshaus verbessert dies keineswegs.

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle thematisierten nach ihrer aktiven Zeit im Königshaus das Thema Rassismus. - Chris Jackson/Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry bekommen einen Award.
  • Den erhalten sie, weil sie Rassismus im Königshaus aufgedeckt und thematisiert haben.
  • Am 6. Dezember findet die Gala in New York statt.

Ja, es gibt Rassismus in der englischen Monarchie!

Genau für diese Aufklärung werden nun Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) mit einem Preis geehrt. Die beiden nicht mehr aktiven Royals werden für ihre «heroische» Haltung gegenüber Rassismus im Königshaus ausgezeichnet.

Dass dieser schlimme Umstand tatsächlich der Wahrheit entspricht, untermauern Harry und Meghan, indem sie den Preis annehmen.

Diese Auszeichnung dürfte eine weitere Kerbe in das Verhältnis von Harry und Meghan Markle mit der Königsfamilie schlagen.

Prinz William Meghan Markle
Prinz William: «Plötzlich ändert sich was Gewaltiges» - Keystone

Und dabei meinte Prinz William (40) höchstpersönlich damals zu diesen Anschuldigungen folgendes. «Wir sind keine rassistische Familie!»

Am 6. Dezember werden die Ex-Royals nun also den «Ripple of Hope»-Award, der Robert F. Kennedy Human Rights Foundation, entgegen nehmen.

Die Begründung, weshalb Prinz Harry und seine Frau den Award erhalten werden begründet die Stiftung so.

«Sie gingen zur ältesten Institution in der Geschichte des Vereinigten Königreichs und sagten ihnen, was sie falsch machten. Dass sie keinen strukturellen Rassismus innerhalb der Institution haben könnten. Dass sie kein Missverständnis über psychische Gesundheit aufrechterhalten könnten.»

Finden Sie das Verhalten von Prinz Harry und Meghan Markle gegenüber dem Palast okay?
Meghan Markle
Kerry Kennedy (r.) überreichte im letzten Jahr den Award an Ex-Präsident Obama. - Twitter

Und Kerry Kennedy (63), Menschenrechtsaktivistin und Nichte des Ex-US-Präsidenten weiter: «Nur wenige hätten den Mut, ihre Kollegen, ihre Familie und ihre Gemeinschaft über die von ihnen unterhaltene Machtstruktur zu befragen. Und genau das haben Meghan Markle und Prinz Harry getan.»

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