Meghan Markle: Darum zeigen sie und Harry Kinder nicht
Meghan Markle und Harry entscheiden sich, keine Bilder ihrer Kinder der Öffentlichkeit zu zeigen. Dieser Entscheid entsteht durch Sicherheitsbedenken.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prince Harry wollen die Privatsphäre ihrer Kinderschützen.
- Deshalb sollen keine Bilder ihrer Kinder in der Öffentlichkeit zu sehen sein.
Meghan Markle (43) und Prinz Harry (39) halten die Privatsphäre ihrer Kinder, Archie (5) und Lilibet (3), im Fokus. Ein enger Vertrauter Meghans äusserte sich zu dieser Entscheidung gegenüber «US Weekly».
«Natürlich möchte jedes Elternteil ihr Kind mit der Welt teilen, aber sie können es einfach nicht», erklärte er.
Die Quelle verweist auf die deutlich sicherere Situation der Kinder von Prinz William (42). Die Kinder des Thronfolgers seien trotz ihrer Bekanntheit besser geschützt.
Dasselbe gelte nicht für die Kinder von Prinz Harry und Meghan. «Sie wissen, dass die Welt ihre Kinder sehen will.»
Aber das Paar wolle warten, bis die Sicherheitsbedenken geklärt sind, und seine Kids bis dahin aus der Öffentlichkeit fernhalten.
Harry fürchtet um die Sicherheit seiner Familie
Harry selbst hat in der Vergangenheit mehrfach darauf hingewiesen, dass er sich in Grossbritannien unsicher fühlt.
In der ITV-Dokumentation «Tabloids on Trial» vergangenen Monat machte er klar, dass er auch um die Sicherheit seiner Frau fürchtet. Es gehe um den Fall, sollte Meghan Markle ihn auf Reisen nach Grossbritannien begleiten.
«Es bedarf nur eines Einzeltäters, einer Person, die das Gelesene umsetzt – egal, ob mit Messer oder Säure. Das sind echte Sorgen für mich. Und es ist einer der Gründe, warum ich meine Frau nicht in dieses Land zurückbringen werde», erklärte der zweifache Vater.
Trotz der Ängste besuchten Archie und Lilibet 2022 das Vereinigte Königreich mit ihren Eltern. Sie feierten das Platinum-Jubiläum der verstorbenen Königin.
Meghan Markle selbst war seit zwei Jahren nicht mehr in Grossbritannien. Damals war sie für die Beerdigung von Queen Elizabeth in London.