Meghan Markle: Darum zitterte sie vor dem Sarg der Queen
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle nahmen gestern am Trauergottesdienst für die Queen dabei.
- Meghan knickste vor dem Sarg der Königin und wirkte dabei sehr nervös.
- Ein Experte erklärt den Zitter-Auftritt der 41-Jährigen.
Gestern Nachmittag waren alle Augen nach London gerichtet. Hier verliess Queen Elizabeth (†96) den Buckingham-Palast zu letztem Mal. In einem Trauerumzug wurde der Sarg der toten Königin nach Westminster Hall gebracht.
Beim Gottesdienst mit dabei: Meghan Markle (41), die Gattin von Prinz Harry (38). Sie ging hinter Schwager Prinz William (40) und Kate, Prinzessin von Wales (40) hinterher.
Wie Kate, machte die Ex-Schauspielerin vor dem Sarg der Queen einen Knicks. Dabei wirkte die sonst so selbstbewusste 41-Jährige auffällig nervös.
RTL-Royal-Experte Michael Begasse fiehl dies auch auf. «Sie hat total gewackelt in ihren Schuhen. Das passiert ihr sonst nie.» Meghan Markle weiss: Wenn sie hier etwas falsch macht, wird ihr das wohl niemals jemand verzeihen!
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Meghan Markle und Harry geben sich «gegenseitig Kraft»
Dies war wohl auch der Grund, warum die Herzogin und Harry Händchen hielten.
Der Experte: «Die geben sich gegenseitig Kraft. Sie müssen sich auch gegenseitig Kraft geben. Harry, weil er Meghan unterstützen will, für sie ist das immer noch ein Spiessrutenlauf.»
Das traditionelle Royal-Prozedere sei für die US-Amerikanerin nach wie vor «ein Buch mit sieben Siegeln». «Sie weiss: Ich kann hier mehr Fehler als richtig machen», erklärt Begasse.
Meghan wiederum gebe Harry während diesen schweren Stunden Kraft.