Meghan Markle: Fasst sie dank Kamala Harris Fuss in der Politik?
Immer wieder wird spekuliert, ob Meghan Markle eine Polit-Karriere anstrebt. Mit Kamala Harris im US-Wahlkampf könnte es nun so weit sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Kamala Harris sollen eine freundschaftliche Beziehung haben.
- Könnte die Herzogin von Sussex ihre Polit-Karriere nun also erneut in Angriff nehmen?
- Eine Royal-Expertin glaubt, mit Harris könnte Meghan einen Fuss in die Tür bekommen.
So nah war ihr der Traum, Politikerin zu werden, wohl noch nie!
Seit mehreren Jahren werden Meghan Markle (42) immer wieder politische Ambitionen nachgesagt. Und mit Kamala Harris (59) im US-Präsidentschaftsrennen könnte die Zeit der Herzogin nun endlich gekommen sein.
Auf jeden Fall dürfte Meghan der amtierenden Vizepräsidentin im Wahlkampf den Rücken stärken. Da ist sich die Royal-Expertin Kinsey Schofield fast schon sicher, wie sie im Gespräch mit «GB News» sagt.
Meghan könnte dank Kamala Harris «Fuss in Tür bekommen»
«Meghan pflegt eine freundschaftliche Beziehung zu Kamala Harris. Ich glaube, dass Meghan Markle Kamala Harris als Präsidentin unterstützen wird», meint sie.
Doch nicht nur das: Die Adelsexpertin vermutet, dass die Gattin von Prinz Harry (39) jetzt sogar selbst in die Politik einsteigen könnte!
«Meghan möchte beteiligt sein, Meghan möchte einbezogen werden – dies ist möglicherweise eine sehr historische Wahl», so Schofield.
Und weiter: «Wir haben gesehen, wie Meghan sich im Wahlkampf 2020 engagiert hat, unter anderem mit Kamala Harris. Und dies ist eine grossartige Möglichkeit für Meghan Markle, einen Fuss in die Tür zu bekommen.»
Bereits vor wenigen Jahren spekulierten Experten darüber, ob sich die Herzogin von Sussex als Politikerin einen Namen machen möchte. Grund dafür war damals das Cover des renommierten «Time Magazine». Dieses zierten Meghan und Harry im Jahr 2021 gemeinsam.
Und Royal-Autor Richard Fitzwilliams sah darin ein klares Zeichen: «Dieses Magazin-Cover hat sehr deutlich gemacht, was das Paar im Kopf hat – und vor allem Meghan. Und das ist die Politik. Das muss so sein!», sagte er gegenüber der «Sun».
Und weiter: «Ich denke, es gibt keinen Zweifel daran, dass es auf dem Cover nicht darum geht, was sie erreicht haben. Sondern was sie erreichen könnten.»
Meghan Markle und Prinz Harry wurden von dem Magazin damals offiziell wegen ihres «Mitgefühls für Menschen» gewürdigt.
Meghan Markle schrieb Brief an US-Senat
Doch nicht nur das «Time»-Cover sorgte für Gerüchte, dass die Ex-Schauspielerin eine Polit-Karriere anstrebt. Die zweifache Mama hat sich sogar mal in einem Brief an den US-Senat gewandt. In einem öffentlichen Schreiben setzte sie sich für einen bezahlten Elternurlaub ein – ohne Erfolg.
Das wollte Meghan Markle allerdings nicht einfach so hinnehmen. Die 42-Jährige klingelte sich danach durch das private Telefonbuch des US-Senats!
Die Senatorin Shelley Moore Capito (70) schilderte dazumal in der Briten-Presse: «Ich sitze in meinem Auto. Ich fahre. Da steht, dass die Anrufer-ID blockiert ist.»
Sie nahm den Hörer ab und sagte: «Ja?» Dann hiess es an der anderen Leitung: «Hier ist Meghan, die Herzogin von Sussex.»
Aber wer weiss, vielleicht kann Meghan – mit Kamala Harris als Freundin – nun in der Politik durchstarten.
