Meghan Markle findet keine Mitarbeiter für Lifestyle-Marke

Luca Micheli
Luca Micheli

USA,

Mit ihrer Lifestyle-Marke möchte Meghan Markle grosse Karriere machen. Aufgrund ihrer hohen Ansprüche sei es jedoch schwierig, geeignetes Personal zu finden.

Meghan Markle
Meghan Markle und ihre Lifestyle-Marke kommen nicht wirklich in die Gänge. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan hat vor einigen Monate ihre eigene Lifestyle-Marke lanciert.
  • Bisher konnte die Kundschaft jedoch keinen Gebrauch davon machen.
  • Laut Experten sei die Herzogin zu «anspruchsvoll», um Mitarbeitende zu finden.

Unter dem Label «American Riviera Orchard» will Meghan Markle (43) den Markt mit Lifestyle-Produkten erobern. Doch so richtig Fahrt aufnehmen möchte ihr Start-up auch nach einigen Monaten noch nicht.

Meghan Markle
Meghan Markle bezeichnet sich für ihre Luxusmarke als «Herzogin von Sussex». - Instagram / @americanrivieraorchard

Auf der Website sowie dem Instagram-Account ihres neuen Projekts sucht man weiterhin vergeblich nach Inhalten. Jedoch sei das strauchelnde Geschäft nicht auf die bisher leere Onlinepräsenz zurückzuführen.

«Meghan muss Ratschläge annehmen»

Royal-Experte Tom Quinn erklärt im Interview mit «The Mirror»: «Meghans harte Einstellung führt dazu, dass sie Schwierigkeiten hat, Mitarbeiter für ihre neue Marke zu finden. Sie will, dass diese voller eigener Ideen sind, sich aber auch ihren Wünschen beugen.»

Klingt schwierig. «Meghan hat absolutes Selbstvertrauen ... Aber um ihre Marke zum Erfolg zu führen, muss sie Ratschläge annehmen und akzeptieren. Und den Mitarbeitern, die viel mehr über diese Dinge wissen, erlauben, einige Entscheidungen zu treffen.»

Meghan Markle
Meghan Markle will im Bereich Lifestyle durchstarten. - keystone

Bereits im August berichtete eine Quelle dem Magazin «Closer» von einer erfolglosen Suche nach einem geeigneten Geschäftsführer: «Die harte Realität ist: Harry und Meghan sind sehr anspruchsvolle Arbeitgeber und schwer zufriedenzustellen – das stösst viele Leute ab.»

Umgang mit Palastpersonal war «grosses Problem»

Ein ehemaliger Höfling bezeichnete die Herzogin kürzlich gar als «dämonische Chefin». Gegenüber «The Daily Beast» schildert er seine Erfahrungen: «Ich habe miterlebt, wie Leute persönlich und am Telefon fertiggemacht wurden und sich wie Scheisse fühlten.»

Glaubst du, dass Meghan ihre Angestellten mobbt?

Auch während ihrer Zeit in Grossbritannien soll Meghan mit ihrer Einstellung hinter den britischen Palastmauern für rote Köpfe gesorgt haben. Quinn spricht bei ihrem Umgang mit dem Palastpersonal von einem «grossen Problem».

Dazu verrät er: «Sie hat nicht die ultrahöfliche, altmodische englische Angewohnheit, das Personal zu fragen, ob es ihnen etwas ausmacht, eine Pizza zu bestellen, ein Auto zu rufen oder ein Mittagessen zu organisieren.»

Meghan Markle verschenkte Marmelade vorab an Freundeskreis

Trotz der internen Schwierigkeiten hat Meghan Markle bereits einige Kreationen ihrer Marke vorgestellt. Der Fokus liegt dabei auf Produkten, die Zuhause, Essen, Garten und Lifestyle bereichern sollen.

So berichtete eine Quelle im Frühjahr: «Sie arbeitet seit über einem Jahr daran und es sind all die Dinge, die ihr am Herzen liegen. All das, wofür sie sich leidenschaftlich einsetzt.»

Mit selbst gemachter Erdbeermarmelade bot Meghan Markle im April dann einen ersten Einblick ins Produktportfolio. Ein exklusiver Freundeskreis von rund 50 Personen durfte sich bisher vorab über eine süsse Kostprobe freuen.

Kommentare

User #3424 (nicht angemeldet)

Wenn dann der Prinz Harry den Thron zum King Harry besteigt und seine geliebte wunderschöne Meghan, künftige Queen Consort, dem jubelnden Volk Kusshände zuwirft, werden auch die hintersten und letzten RF Fans schmachten und seufzen, ab dieser wunderbaren Grazie mal Liebreiz hoch Herzenswärmw, Meghan ❤️ MeghanLove😍

Bianca 1974

Wenn Meghan weiter keine Mitarbeiter findet , sollte sie es doch einfach mal auf einem Markt versuchen. Die Verkäufer dort verstehen im allgemeinen ihr Geschäft. Oder: Bisschen weit entfernt, aber in der Not frisst der Deubel Fliegen: Hamburger Fischmarkt: Seit über 300 Jahren preisen dort echte Verkaufskanonen alles an, was nicht niet- und nagelfest ist. Wenn jemand überhaupt Meghans Durchschnitts-Marmelade und Hundekuchen unters Volk bringen könnte, dann die. 😉

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