Meghan Markle findet keine Mitarbeiter für Lifestyle-Marke
Mit ihrer Lifestyle-Marke möchte Meghan Markle grosse Karriere machen. Aufgrund ihrer hohen Ansprüche sei es jedoch schwierig, geeignetes Personal zu finden.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan hat vor einigen Monate ihre eigene Lifestyle-Marke lanciert.
- Bisher konnte die Kundschaft jedoch keinen Gebrauch davon machen.
- Laut Experten sei die Herzogin zu «anspruchsvoll», um Mitarbeitende zu finden.
Unter dem Label «American Riviera Orchard» will Meghan Markle (43) den Markt mit Lifestyle-Produkten erobern. Doch so richtig Fahrt aufnehmen möchte ihr Start-up auch nach einigen Monaten noch nicht.
Auf der Website sowie dem Instagram-Account ihres neuen Projekts sucht man weiterhin vergeblich nach Inhalten. Jedoch sei das strauchelnde Geschäft nicht auf die bisher leere Onlinepräsenz zurückzuführen.
«Meghan muss Ratschläge annehmen»
Royal-Experte Tom Quinn erklärt im Interview mit «The Mirror»: «Meghans harte Einstellung führt dazu, dass sie Schwierigkeiten hat, Mitarbeiter für ihre neue Marke zu finden. Sie will, dass diese voller eigener Ideen sind, sich aber auch ihren Wünschen beugen.»
Klingt schwierig. «Meghan hat absolutes Selbstvertrauen ... Aber um ihre Marke zum Erfolg zu führen, muss sie Ratschläge annehmen und akzeptieren. Und den Mitarbeitern, die viel mehr über diese Dinge wissen, erlauben, einige Entscheidungen zu treffen.»
Bereits im August berichtete eine Quelle dem Magazin «Closer» von einer erfolglosen Suche nach einem geeigneten Geschäftsführer: «Die harte Realität ist: Harry und Meghan sind sehr anspruchsvolle Arbeitgeber und schwer zufriedenzustellen – das stösst viele Leute ab.»
Umgang mit Palastpersonal war «grosses Problem»
Ein ehemaliger Höfling bezeichnete die Herzogin kürzlich gar als «dämonische Chefin». Gegenüber «The Daily Beast» schildert er seine Erfahrungen: «Ich habe miterlebt, wie Leute persönlich und am Telefon fertiggemacht wurden und sich wie Scheisse fühlten.»
Auch während ihrer Zeit in Grossbritannien soll Meghan mit ihrer Einstellung hinter den britischen Palastmauern für rote Köpfe gesorgt haben. Quinn spricht bei ihrem Umgang mit dem Palastpersonal von einem «grossen Problem».
Dazu verrät er: «Sie hat nicht die ultrahöfliche, altmodische englische Angewohnheit, das Personal zu fragen, ob es ihnen etwas ausmacht, eine Pizza zu bestellen, ein Auto zu rufen oder ein Mittagessen zu organisieren.»
Meghan Markle verschenkte Marmelade vorab an Freundeskreis
Trotz der internen Schwierigkeiten hat Meghan Markle bereits einige Kreationen ihrer Marke vorgestellt. Der Fokus liegt dabei auf Produkten, die Zuhause, Essen, Garten und Lifestyle bereichern sollen.
So berichtete eine Quelle im Frühjahr: «Sie arbeitet seit über einem Jahr daran und es sind all die Dinge, die ihr am Herzen liegen. All das, wofür sie sich leidenschaftlich einsetzt.»
Mit selbst gemachter Erdbeermarmelade bot Meghan Markle im April dann einen ersten Einblick ins Produktportfolio. Ein exklusiver Freundeskreis von rund 50 Personen durfte sich bisher vorab über eine süsse Kostprobe freuen.