Meghan Markle führte Tagebuch ihres Royal-Horrors
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle ist eine begnadete Autorin.
- Zu Palastzeiten soll Prinz Harrys Frau ein Tagebuch geführt haben.
- Mit einer Veröffentlichung hätte sie «die totale Kontrolle», sagen Experten.
Eine Veröffentlichung dieser Memoiren käme einer Kriegserklärung gleich. Meghan Markle (38), die dem britischen Königshaus den Rücken zukehrte, soll ihre Horrortage in einem Tagebuch niedergeschrieben haben.
Dies plaudert nun Royal-Biograf Andrew Morton (67, «Diana, Her True Story») in der «Daily Mail» aus. Was genau die schwarzhaarige Beauty in ihr Notizbuch kritzelte, bleibt ihr süsses Geheimnis. Bisher!
Soll Meghan ihr Tagebuch veröffentlichen?
«Sie würde die totale Kontrolle haben»
Bloss: Dass die Frau von Prinz Harry (35) ihr Tagebuch veröffentlichten wird, sei laut Morton gar nicht so unwahrscheinlich. «Sie würde die totale Kontrolle haben», erklärt er. Ein Bericht, basierend auf ihrem Tagebuch in der ersten Person, könnte schliesslich ihre Sichtweise am besten darlegen, meint der Autor.
Neben brisanten Inhalten dürfte das Meghan-Tagebuch auch literarisch gesehen Spannung wecken: «Sie ist eine gute Autorin mit einer netten Ausdrucksweise.» Schliesslich habe die US-Amerikanerin das erste Jahr am College Englisch studiert. Das Schreiben ist einer ihrer grossen Leidenschaften, wie sie etwa mit ihrem früheren Lifestyle-Blog «The Tig» bewies. Im vergangenen September war sie gar Gastredaktorin einer britischen «Vogue»-Ausgabe.
Meghan Markle will mit Biografie Mitleid der Leser
Ob und wann ein Tagebuch der zurückgetretenen Herzogin erscheint, steht in den Sternen. Möglicherweise könnten Teile davon im Enthüllungsbuch einfliessen. Dieses erscheint im August.
Die Autoren der Sussex-Biografie «Finding Freedom» versprechen, die «wahre Geschichte von Harry und Meghan» zu enthüllen. Es soll die «vielen Gerüchte und Missverständnisse» über die zwei zerstreuen.
Eine Bekannte von Meghan Markle erklärte kürzlich ihre Absicht mit dem Buch: «Meghan möchte, dass die Leser verstehen, dass ihr Leben kein Märchen war. (…) Und: «Das Bild einer anspruchsvollen Diva soll zerstört werden.»
Weiter: «Ich denke, Meghan möchte, dass die Menschen Mitleid mit ihr haben. Oder dass sie zumindest Mitgefühl für sie und alles, was sie durchgemacht hat, haben.»