Meghan Markle & Harry wollten mit Biden in Air Force One fliegen

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Grossbritannien,

Meghan Markle und Harry wollten nach der Beerdigung der Queen mit Joe Biden in der «Air Force One» in die USA zurückfliegen. Biden gab den beiden eine Abfuhr.

Meghan Markle Prinz Harry
Meghan Markle und Prinz Harry leben in den USA. - Dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Harry und Meghan wollten in der «Air Force One» in die USA fliegen.
  • Die Bidens lehnten ihre Bitte ab.
  • Das Präsidentenpaar will es sich offenbar nicht mit den Royals verscherzen.

Nach den Royals haben es sich Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) auch mit dem US-Elite verscherzt!

Für die Beerdigung von Queen Elizabeth (†96) vergangenen September reiste die Elite aus Politik und Wirtschaft nach London. Unter den Gästen in der Westminster Abbey befanden sich auch Joe Biden (80) und Gattin Jill Biden (72). Die beiden flogen im Regierungsflieger «Air Force One» von den USA nach England – und zurück.

Die perfekte «Mitfahrgelegenheit», haben sich Harry und Meghan da offenbar gedacht. Laut «Daily Mail» haben die zwei die Bidens angefragt, ob sie nach der Trauerfeier im Präsidenten-Jet mitreisen können.

Peinlich: Das Weisse Haus gab den Royal-Aussteigern eine Abfuhr!

Sollten Prinz Harry und Meghan Markle in die US-Politik einsteigen?

Die Bidens waren offenbar besorgt, dass es zur «Aufregung» führen könnte. «Es hätte die Beziehung zum Palast und zum neuen König gefährdet», so ein Insider. Für Meghan Markle dürfte das ein herber Schlag gewesen sein – die Herzogin hofft, in der US-Politik Fuss zu fassen.

Bereits Monate vor der Beerdigung der Queen soll Jill Biden Prinz Harry eine Abfuhr gegeben haben. Harry lud die First Lady im April 2022 zu den Invictus Games ein, Biden sagte den Termin jedoch ab. Auch hier aus Angst, die britischen Royals zu verärgern.

Kommentare

User #1812 (nicht angemeldet)

Schlechtester Präsident ist mit Abstand Trump.

User #5066 (nicht angemeldet)

Nun will Meghan unbedingt auch die Nachfolgerin der 90-jährigen demokratischen Senatorin Dianne Feinstein werden. Dafür plagt sie den Governeur von Kalifonien Gavin Newsom so unaufhaltsam und absolut lästig, dass dieser schliesslich ihre Telefonnummer blockieren lassen musste.

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