Meghan Markle: Hat Taufe ohne Royals Konsequenzen für Tochter Lili?
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Lilibet wurde am 3. März in Los Angeles getauft.
- Die Royals waren bei der Feierlichkeit nicht dabei.
- Für die kleine Tochter von Prinz Harry und Meghan könnte das Konsequenzen haben.
Schadet der Familien-Zoff dem jüngsten Kind von Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41)?
Prinzessin Lilibet Diana (1) wurde vergangene Woche in Kalifornien getauft. Traurig: Weder Opa King Charles (74) noch ein anderes Mitglied der Königsfamilie war anwesend. Dies, obwohl Harry und Meghan sie eingeladen hatten.
Nun warnt die Tochter eines britischen Aristokraten: Das Nichterscheinen der Königsfamilie wird sich negativ auf Lilibet auswirken!
Was halten Sie davon, dass die Royals nicht für Lilibets Taufe in die USA reisten?
«Eine Schande»
Lady Victoria Hervey (46) zum «Mirror»: «Es sind die Kinder, die es später spüren werden.» Vor allem im Erwachsenenalter würden sie unter den zerrütteten Verhältnissen der Familie leiden. «Es ist eine Schande, dass ein Ereignis, das von allen Familienmitgliedern gefeiert werden sollte, (...) am anderen Ende der Welt stattfindet.»
Laut ihr hätte eine «britische Prinzessin wirklich in England getauft werden sollte».
Die Taufe sorgte noch aus einem weiteren Grund für viel Gesprächsstoff: Prinz Harry und Meghan Markle nennen ihre Kinder nun Prinz und Prinzessin. Es sei ihr «Geburtsrecht», seit ihr Grossvater Monarch wurde, so die Erklärung des Paares.
Die Royals sind dem Paar mittlerweile einen Schritt entgegengekommen: Archie und Lilibet sind auch auf der offiziellen Webseite als Prinz und Prinzessin aufgelistet.