Meghan Markle: Ihr Onkel nennt sie «Primadonna mit Komplexen»
Die Markles geben sich einfach nicht zufrieden. Nach Vater und Schwester lästert nun auch der Onkel von Meghan Markle gemein über die Herzogin.
Das Wichtigste in Kürze
- Vor zwei Jahren gaben Meghan und Harry ihre Verlobung bekannt.
- Seitdem liegt sich die Herzogin mit ihrer Familie in den Haaren.
- Auch Meghans Onkel gibt zu, nur wenig für seine Nichte übrig zu haben.
Sie wurde vor zwei Jahren unter grossem Tamtam in England empfangen, nun ist der märchenhafte Zauber definitiv verflogen: Meghan Markle (38) hat als Mitglied der britischen Königsfamilie an allen Fronten zu kämpfen.
Während Harrys Verwandtschaft die Herzogin angeblich schneidet, sehnt auch das Volk einen Megxit herbei. Besonders bitter: Selbst Meghans eigene Familie gibt der 38-Jährigen immer wieder eins aufs Dach – allen voran ihr Vater und ihre Schwester.
Doch offenbar hat Meghan Markle auch unter den restlichen Markles einen schweren Stand. Einen Monat vor Weihnachten lässt sich ein weiteres Familienmitglied wenig nett über den Royal aus.
«Sie hat uns einfach zurückgelassen»
Im Interview mit dem britischen «Woman Magazine» lästert Meghans Onkel Michael Markle (80) über seine berühmte Nichte: «Meghan ist die soziale Leiter hochgeklettert und sie hat uns einfach zurückgelassen. So fühlt sich das jedenfalls an», stänkert der pensionierte US-Diplomat.
Dabei sollen sich Thomas Markles älterer Bruder und die Herzogin früher durchaus gut verstanden haben. Einst habe er seiner Nichte gar einen Job in der amerikanischen Botschaft in Argentinien verschafft. Die spätere Schauspielerin wollte damals noch Karriere im auswärtigen Dienst machen.
Die Beziehung änderte sich schlagartig, als Meghan Markle ihren britischen Prinzen kennenlernte. Meghan Markle soll ihre Wurzeln und die eigene Familie einfach vergessen haben.
Meghan Markle ist eine «Primadonna mit Komplexen»
Michael glaubt: Das passiert, wenn «man aus einer unteren Klasse komme und versucht, über die Realität, in der man ist, zu steigen.» Für ihn sei Meghan Markle «eine Primadonna, weil Thomas (ihr Vater) sie verwöhnt hat.»
In dieser offensichtlichen Verzogenheit liege letztendlich auch der Grund, warum Meghan immer wieder versuche, andere zu übertrumpfen. Gemeint ist allen voran Meghans Rivalität mit Schwägerin Kate (37). «Mit ihrem Hintergrund können das durchaus Komplexe sein.»
Fiese Worte, die auch genauso gemeint sind. Michael Markle ist überzeugt, dass sich die Herzogin «kindisch» verhalte. Und das nicht nur gegenüber ihrer eigenen Familie. Der 80-Jährige gibt zu, dass es ihn zutiefst verletzt habe, nicht zu ihrer Hochzeit eingeladen worden zu sein.
Tatsächlich lud die Herzogin von Sussex zu ihrer Millionen-Wedding-Sause gerademal ein Familienmitglied ein: Mami Doria Ragland (FD). Mit dem Rest der Markles hat der Royal den Kontakt abgebrochen.
Traurig: Denn offenbar wird die Herzogin auch mit ihren angeheirateten Verwandten nicht warm. Schon seit Längerem gehen Meghan und Harry mit dem Rest der Königsfamilie auf Distanz.
Der Palast gab vor zwei Wochen bekannt, dass die Sussex’ Weihnachten nicht mit Harrys Familie feiern werden. Stattdessen wolle das Herzogenpaar eine «ausgiebige Familienzeit» mit Meghans Mutter geniessen.