Meghan Markle: So hat sich Kate durch ihre Schwägerin verändert
Das Wichtigste in Kürze
- Herzogin Meghan ziert jeden Tag die Schlagzeilen der britischen Presse.
- Dies hat offenbar auch Auswirkungen auf Schwägerin Kate.
- Experten zufolge hat sich das Dreifach-Mami in der Öffentlichkeit verändert.
Wunderschön, stinkreich und extrem beliebt: Meghan Markle (37) und Herzogin Kate (37) teilen weit mehr als nur die Familie. Doch Freundinnen sind die beiden Herzoginnen keine.
Im Gegenteil: Berichten zufolge können sich die beiden Royals alles andere als ausstehen. Zoff vorprogrammiert? Auf jeden Fall.
Meghan Markle stiehlt Kate die Show
Vor allem auf Kates Schultern lastet der Druck ganz schön gross: Lange Zeit bekam das Dreifach-Mami die volle Aufmerksamkeit des Volkes ab.
Doch seit Prinz Harrys und Meghans Hochzeit spielt die 37-Jährige oftmals nur noch die zweite Geige: Meghan Markle dominiert die Presse – trotz vielen Negativ-Schlagzeilen.
Um beim Rummel mithalten zu können, soll Kate in den vergangenen Monaten ihr öffentliches Auftreten überdacht und verändert haben!
Herzogin Kate gibt sich offener und fröhlicher
In der Doku «Camilla, Kate und Meghan – Drei Herzoginnen für die Krone» erklärt Autor Robert Jobson:
«Seit es diese Gerüchte über einen Streit zwischen Meghan und Kate gibt, hat sich ganz sicher etwas verändert: Früher hat Kate sich nie herabgelassen, für die Kameras zu posieren. Jetzt bemüht sie sich viel mehr, ein gutes Bild abzugeben.»
Biograf Andrew Morton bläst ins gleiche Horn. Dieser stellt nämlich fest, dass Kate sich für die Fotografen inzwischen deutlich mehr zurechtmacht.
Zudem strahle Prinz Williams Frau an Auftritten mehr und Kate sei eher bereit, Interviews zu geben.
Experte: «Kate muss sich anstrengen»
Er ist sich sicher: «Jetzt, da Meghan zur royalen Familie gehört, muss sich Kate anstrengen. Sie kann sich nicht mehr bequem zurücklehnen».
Die Rivalität der beiden Herzoginnen ist kaum verwunderlich: Akribisch wird jeder Auftritt der Schwägerinnen unter die Lupe genommen, bewertet und verglichen.
Mittlerweile haben sich gar zwei Fan-Lager gebildet, die sich im Netz gegenseitig bekriegen.
Der gegenseitige Hass der User hat dabei einen traurigen Höhepunkt erreicht.
Palast-Insidern zufolge blieb es nämlich nicht nur bei bösen Kommentaren: «Im Zeitraum des letzten Jahres, mit Hunderttausenden von Kommentaren, gab es zwei gar oder drei Gewaltandrohungen.»