Meghan Markle: Ihre Armuts-Lüge wird entlarvt!
Meghan Markle klagt in einem Brief über ihre ärmliche Kindheit. Laut Briten-Medien besuchte die heutige Herzogin aber eine teure Privatschule.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle besuchte als Kind eine teure Privatschule.
- Ihr Vater war Lotto-Millionär und besass ein Einfamilienhaus in Los Angeles.
- In einem öffentlichen Brief klagt die 40-Jährige aber über ihre ärmliche Kindheit.
Eigentlich setzt sich Meghan Markle (40) nur für eine gute Sache ein, doch die Herzogin wird einmal mehr angefeindet.
In einem offenen Brief an den Kongress fordert die Gattin von Prinz Harry (37) bezahlte Elternzeit in den USA. Im Schreiben erinnert sich die Ex-Schauspielerin auch an ihre Kindheit, in der sich ihre Familie mit Armut rumschlagen musste.
So sei für sie früher sogar das Essen an der Fünf-Dollar-Salatbar in der Restaurantkette «Sizzler» was Besonderes gewesen. Markle schreibt: «Ich wusste, wie hart meine Eltern arbeiteten, um sich das leisten zu können (...).»
Doch stimmt das? Wie die «Daily Mail» enthüllt, hatte die Royal-Aussteigerin eine sehr privilegierte Kindheit. Ihre Eltern finanzierten ihr eine noble Privatschule in Los Angeles, für 16'000 Franken. Papa Thomas Markle (77) gewann im Lotto und hatte genug Geld für ein Einfamilienhaus in Los Angeles.
Will Meghan Markle in die Politik?
Markle klagt zudem, dass sie und Harry nach der Geburt ihres zweiten Kindes Lilibet Diana «völlig überfordert» waren. Doch anders als andere Eltern konnten die beiden dabei stets auf Hilfe ihrer zahlreichen Kindermädchen zählen. Ihre Worte stossen vielen Royal-Fans deshalb sauer auf.
Weiter kritisieren die Briten die Herzogin dafür, dass sie ihren Adelstitel benutzt, um sich in die US-Politik einzumischen. Für die Royals sind politische Themen eigentlich ein No-Go!
Hat Meghan Markle etwa politische Ambitionen? Experte Richard Fitzwilliams, analysiert: «Das Beispiel der 5-Dollar-Salatbar ist ein Versuch, sich bodenständig zu zeigen. So will sie sich mit Familien auf das gleiche Level stellen, die ihre Rechnungen nicht bezahlen können. Eine Methode, die auch gern von Politikern genutzt wird.»