Meghan Markle ist «in Gesprächen» mit Spotify-Konkurrenz
Wenn ihr nicht wollt, dann eben wer anderes. So sieht es wohl auch bei Meghan Markle aus. Sie soll mit ihrem Podcast zur Konkurrenz gehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle hatte mal eine podcast bei Spotify.
- Der wurde wegen Erfolglosigkeit eingestellt.
- Jetzt ist sie in Gesprächen mit der Konkurrenz.
Die Millionen sind futsch. Und nun? Neue Millionen machen.
Daran arbeiten gerade auch mal wieder Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39). Nach ihrem Spotify-Aus sollen die Ex-Royals mit Druck eine Zusammenarbeit mit einem konkurrierenden Online-Audiogiganten fokussieren.
Wie der britische «Express» berichtet, soll das Team in Gesprächen mit dem zu Amazon gehörenden Hörbuch- und Podcast-Dienst «Audible» sein.
«Harry und Meghan rüsten um, ziehen sich zurück und bereiten sich auf einen Kurswechsel vor», so die Quelle zu «Express».
«Sie wollen ihre Produktionsfirma Archewell als ernstzunehmende Marke auf den verschiedenen Medienplattformen etablieren.»
Meghan Markle will im neuen Jahr durchstarten
Der Quelle nach wollen Meghan Markle und Prinz Harry im «neuen Jahr wieder durchstarten».
Schon nach dem Spotify-Aus meinte Meghans Sprecher, dass sie ihren Podcast weiterführen werde. «Meghan entwickelt weiterhin Inhalte für das Archetypes-Publikum auf einer anderen Plattform», hiess es damals.
Nun scheint sicher, dass es sich dabei um «Audible» handelt. Das Paar hat bereits enge Verbindungen zum Abo-Dienst. Denn Prinz Harry Biografie «Spare» wird dort bereits im Rahmen eines Werbeangebots kostenlos angeboten.
Diese Aktion soll von Harrys Verlag «Penguin Random House» ins Leben gerufen worden sein. Die Audible-Chefs sind jedenfalls hocherfreut. Sie seien «sehr daran interessiert», einen langfristigen Vertrag mit dem Paar zu schliessen, heisst es.
Übrigens: Auch Ex-Präsident Barack Obama (62) und seine Frau Michelle (59) arbeiten mit «Audible» zusammen. Klingt nach einer tollen Chance für das Herzogenpaar.
Ex-Spotify-Chef lästert über Meghan Markle
Erst kürzlich meldete sich in einem Interview mit der «BBC» Spotify-Chef Daniel Ek (40) zu Wort. «Wir dachten, dass hier eine neue Innovation nötig ist. Wir dachten, wir könnten ein grossartiges Erlebnis bieten. Das sowohl die Verbraucher glücklich macht als auch neuen Künstlern neue Wege eröffnet.»
Doch am Ende seien die Hörer nicht so «glücklich» gewesen, wie erwartet. Deshalb wurde Markles Podcast auch abgesetzt.
Dann wurde Ek noch ein wenig konkreter. «Und die Wahrheit ist, dass manches davon funktioniert hat, manches nicht. Wir lernen daraus und machen weiter. Und wir wünschen all jenen, die wir nicht verlängert haben, den bestmöglichen Erfolg für die Zukunft.»
Nach nur einer Staffel setzte Spotify den Podcast von Meghan Markle (41) ab. Der Streaminganbieter und die Royal-Aussteiger trennten sich einvernehmlich, wie es in einem Statement hiess.
Der Vertrag hätte Prinz Harry und seiner Frau umgerechnet rund 20 Millionen Franken eingebracht.