Meghan Markle: ITV will Kritiker Piers Morgan zurückholen
Mit seiner Kritik an Meghan Markle sorgte Moderator Piers Morgan für mächtig Furore – und verlor sogar seinen Job. Nun steht jedoch ein Comeback im Raum.
Das Wichtigste in Kürze
- Piers Morgan hetzte nach dem Oprah-Interview gegen Meghan Markle.
- Der Moderator schmiss danach seinen Job bei «Good Morning Britain» hin.
- Nun enthüllt er: Der Sender hat wieder bei ihm angeklopft.
Er ist wohl der schärfste Kritiker von Meghan Markle (39)! Im März beherrschte Piers Morgan (56) die Schlagzeilen mit seiner Kritik an den Royal-Aussteigern.
Nach dem skandalösen Oprah-Interview platzte dem Moderator der Kragen. In der ITV-Morgenshow «Good Morning Britain» feuerte er schamlos gegen die Ex-Schauspielerin. Die Rassismus-Vowürfe der Herzogin bezeichnete er als eine Lüge und nicht einmal ihre Suizid-Gedanken kaufte er ihr ab.
Nach der Hass-Tirade hatte sich auch Meghan höchstpersönlich bei dem Sender beschwert. Morgan sollte sich entschuldigen, tat dies aber nicht und warf stattdessen das Handtuch.
Doch nun rund zwei Monate nach dem Live-Debakel steht bereits ein Comeback im Raum. Denn wie der Meghan-Kritiker nun enthüllt, soll der Sender wieder bei ihm angeklopft haben. «Sie haben sich gemeldet – es gab Annäherungen. Sag niemals nie», verrät Morgan gegenüber der britischen «The Sun».
Meghan Markle: Ihr Kritiker bereut ITV-Abgang
Ob der Sender seine Einschaltquoten retten will?
Fakt ist: Nachdem der aufmüpfige Moderator die Show verlassen hatte, stürzten die Quoten in den Keller. Morgan selbst ist überzeugt, dass er die unermesslich schlechten Zuschauerquoten der Frühstückssendung wieder retten könnte.
Er gesteht aber auch ein: «Ich hätte nicht davonlaufen dürfen. Ich bereue das. Du kannst nicht der Ritter der Meinungsfreiheit sein und dann gehen, wenn jemand etwas sagt, das dir nicht passt.»
Ob es tatsächlich zu einer Rückkehr kommen wird, scheint derzeit noch unklar. Denn der scharfzüngige TV-Mann soll noch weitere Jobangebote erhalten haben – darunter auch in Los Angeles. Oops!
Bei dieser Nachricht macht die in L.A. lebende Meghan Markle wohl keine Freudensprünge...